Dark Side (Harry Styles German) wird überarbeitet!

Oh My G..Harry

Harry’s Sichtweise

Mein Körper fühlte sich starr an, ich faltete den Brief zusammen uns steckte ihn zurück in den Umschlag. Wieder wurde mir klar, was für einen Fehler ich eigentlich gemacht hatte. Ich hab keine Ahnung was damals in mich gefahren ist, ich kann es ja nicht mal auf den Alkohol schieben, da ich kaum was davon hatte. Aber mir war klar, ich will Sun zurück.

Es verging kaum Zeit ohne dass ich an sie dachte, doch ich konnte mich einfach nicht bei ihr melden, ja lacht nur ziemlich feige  aber was hätte ich denn sagen sollen? Ich weiß ja selber keine Erklärung auf das Ganze, ich weiß es ehrlich nicht. Deshalb hatte ich Angst, Angst vor einer Zurückweisung.  

Sun’s Sichtweise

Geschaffen schlurfte ich in meine Wohnung, anstrengender Arbeitstag. Ich ging zügig die Treppen im Stiegenhaus hinauf und schaute zum Boden während ich in meiner Tasche nach meinem Schlüssel suchte. Ah hier, ich blickte kurz auf.

Schock. Des. Lebens.

Harry!

Was machte er denn hier?

„Sun!“, sagte er traurig und wagt es kaum mir dabei in die Augen zu sehen. Feiges Arschloch.

„Verschwinde!“, hauchte ich böse.

Er blicke kurz auf, unsre Blicke treffen sich, sofort schaue ich weg. Ich wusste, und auch er wusste dass er mich mit seinem Blick, insbesondere seinen Augen rumkriegen würde.

„Verschwinde!“ wiederhole ich mich etwas lauter und starre weiter auf den Boden. Meine Schuhe stehen mir echt gut.

„Sun bitte!“, sagt er, ich merke dass seine Stimme etwas brüchig ist. Das das ist mir egal, meine ganzen letzten Monate waren ‚Brüchig‘ wegen ihm, ja ganz alleine SEINE Schuld.

„Geh jetzt bitte!“, ich versuche etwas runter zu kommen, merke aber dass siech die Wut in mir staut.

„Ich, nein bitte können wir reden?“
„Harry es gibt rein gar nichts zu reden und jetzt gehe!“, wiederhole ich mich, aber wage es nicht ihn anzuschauen, mein Blick hängt bei meinen braunen Heels.

„Lass uns bitte reden, gib mir 1 Minute!“, bettelt er.

Ich schüttle den Kopf, ich merke wie er zittert, sanft, langsam und vorsichte schaue ich zu ihm hoch, von seinen Convers bis zu seinen Haarspitzen, als ich in sein Gesicht sehe kann ich nicht anders. Ich trete einen Schritt nach vorne und umarme ihn, Harry verstärkt seinen Griff um meine Hüfte, sein Gesicht ist in meiner Halsbeuge vergraben.

Es ist eine lange, liebevolle, intime, warme Umarmung, doch trotzdem weiß ich das es falsch ist, er hat mich verletzt, mein Herz gefickt und monatelang wars ihm verdammt nochmal egal.

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