Na bin ich nicht total nett? Wegen den süßen Kommis habe ich noch schnell ein Kapitel geschrieben. Es it kurz aber ich wollte euch nicht so auf die Folter spannen. Hier in London hats angenehme 16 Grad. Bei mir zu Hause (laut meiner Mutter) hat es bereits 28 Grad. Aber ich gebe mich mal mit 16 zufrieden. Also genießt euren Tag, morgen kommen denke ich gleich mal mehrere Kapitel, die länger sein werden.
So ich geh jetzt Geld aus dem Fenster schmeisse, tschüssi Sweeties!
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Gegenseitig schlagen sie aufeinander ein, ich fang zu kreischen an, doch es kommt keine Gegenreaktion, vor lauter Besorgnis hämmere ich gegen fas Fenster. Aber ich werde eiskalt ignoriert. Ihr spüre die warmen, salzigen Tränen meine Wangen runter laufen, ich lasse mich auf der Rückbank nieder, eine Weile liege ich da und halte mir meine Hand zur Stirn, ich weine und weine. Da dachte ich, langsam wird alles gut, die Vergangenheit hätte ihn endlich losgelassen aber wie man sieht, hatte diese noch eine offene Rechnung. Immer wieder wurde er von ihr eingeholt, immer wieder. Als ich mich ein wenig gefangen hatte und die Tränen nun in längeren Abständen kamen richtete ich mich auf, ich strich mir die Haare zur Seite und kniete mich auf das Leder um bessere sehen zu können.
Sie waren weg, beide, einfach weg!
Ich saß eine Weile so da und sah prüfend in der Dunkelheit herum, der Parkplatz wurde ganz schwach von einer halb kaputten Straßenlampe erhellt, doch das half nicht recht viel. Ich suchte nach meinem Handy in der Tasche und musste feststellen dass ich kaum Akku hatte und von Empfang musste ich wohl gar nicht erst anfangen.
Frustriert, schockiert, besorgt und traurig legte ich mich auf die Rückbank, dich eingekuschelt in Harry’s Jackett, es beruhigte mich ein wenig, mein Puls wurde wieder etwas langsamer, mein Atmen eben so, und ehe ich mich versah fiel ich in einen festen Schlaf, der sich aber dann doch als ziemlich unruhig herausstellte, aber die konnte mir wohl niemand übel nehmen. Immer wieder wachte ich schwitzend auf, immer wieder sind die Tränen auf mein Kleid getropft. Sonst würde ich ja einfach mit dem Auto wegfahren, zurück zum Hotel oder zur nächsten Polizeistelle, aber da dass Auto leider nicht OHNE Schlüssel zu starten war und die Tür verriegelt war, blieb mir nichts anderes über als die Nacht hier zu verbringen.
Langsam flattere ich etwas mit meinen Wimpern, gerade als ich mich aufrichten wollte, spürte ich einen kleinen Schmerz in meinem Rücken, ja die gestrige Nacht hatte sich sehr, sogar bemerkbar gemacht. Ich richtete mich trotzdem auf und rieb mir geschlossenen Augen meinen Rücken, als ich die Augen aufmachte und auch hell und klar sah bemerkte ich dass ich im Hotelzimmer war, war etwa alles ein Traum? Nein! Ich bin dich nicht blöd.
Ich tastete weiter, aber Harry lag nicht im Bett, ich sah im Bad nach, im Kleiderschrank, überall, sogar am Flur, im Aufzug und bei der Rezeption hatte ich auch nachgefragt, nichts. Doch was die alte Dame mir sagte war äußerst komisch.
#Flashback
„Guten Morgen! Haben sie zufällig mitgekriegt ob Mister Styles von Zimmer 66 das Hotel verlassen hat?“, fragte ich die freundlich aussehende Dame.
„Nein, aber der hat ausgecheckt, er meinte dass Sie davon wissen, das Taxi dass sie zum Flughafen bringt habe ich schon bestellt. Sie wollten Sachen packen gehen!“, sagte die Frau freundlich.
Verstört drehte ich mich um und ging zurück ins Zimmer.
#Flashback Ende
Wieso hatte Harry ausgecheckt? Als ich mich damit abgefunden hatte, fing ich an zu packen, mir wurde ungut in der Magenregion als ich gerade Harry’s Sachen einpacken wollte, bemerkte ich dass sie nicht da waren. Anstatt fand ich einen zusammengefalteten Zettel.
Ich machte ihn auf und bereits beim ersten Satz begann das Wasser nur so aus meinen Augen zu tropfen.
Auf diesem Brief stand die Wahrheit, die gesamte Wahrheit.
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Dark Side (Harry Styles German) wird überarbeitet!
FanfictionAbgeschlossen! Wird im Moment jedoch überarbeitet! Harry trifft auf Sun. Sun trifft auf Harry. Dabei pralen 2 verschiedene Welten, denn die beiden sind von Grund auf verschieden. Sun stürzt sich in ein Abenteuer aus dem sie so schnell nicht mehr ra...