Mit einem wohlen Gefühl in mir wache ich auf, als mein Blick auf das Display meines Handys blickt zucke ich zusammen. Schon neun Uhr, Arbeit beginnt doch schon um halb acht! Ich springe auf und wecke durch meine ruckartige Bewegung Harry gleich mit auf.
„Was ist los?“, murmelt er gegen das Sofa. Köstlich dieser Blick.
„Harry wir kommen zu spät in die Arbeit!“; sage ich aufgeregt während ich schon an meinen Haaren am Rumexperimentieren bin.
„Sun?“, fragt Harry mit seiner unglaublich unwiderstehlichen sexy Morgenstimme.
„Ja Chef?“, sage ich mit quietschiger Stimme.
„Ich geb dir heute frei, mir auch!“, schreit er, ich gehe zurück ins Wohnzimmer, wobei ich sehe dass er sich gerade umdreht und die Decke über seinen Körper zieht. Sieht aber auch zu niedlich aus, ich gehe hin und hauche ihm einen kleinen Kuss auf seine bleiche Wange.
Aw mein Harry wird doch nicht krank? Ha – Ha.
Ich gehe in mein Schlafzimmer und lege mir passende Klamotten für den kühlen Herbsttag. Eine graue Röhrenjeans, einen weinroten Strickpulli, weinrote Stiefel, einen grauen Rundschal, meine Haare lasse ich einfach so über meine Schultern fallen. Ich packe mir meine schwarze Tasche und nehme mein Handy, danach mache ich mich auf den Weg in die Stadt, NAHRUNG MUSS HER.
Es tat gut die angenehme Herbstluft in meinen Lungen zu spüren. Ich liebe es durch London zu spazieren, mit Musik in den Ohren, einfach toll. Ich kann immer gut nachdenken und es macht mich einfach glücklich.
Ich erreiche den Supermarkt und kaufe allerhand ein, nachdem ich bezahlt hatte, fuhr ich mit dem Bus wieder zu mir nach Hause, ich war dann doch zu faul die Einkaufstasche zurück zu tragen.
Als ich die Tür aufsperre kommt mir schon stickige Luft entgegen, Harry muss wohl die Heizung voll aufgedreht haben, ich schrecke auf als ich einen rauen, seeehr rauen Huster wahrnehme. Trotzdem muss ich in wenig grinsen. Ich zieh mir meine Stiefel aus und stelle die Einkaufstaschen im Flur ab und spaziere ins Wohnzimmer.
Na seht ihr mal wie schlau ich bin, Harry ist wohl krank. Der Anblick war für die Götter, wie er da am Sofa saß und wie eine Frühlingsrolle in die Wolldecke eingewickelt war und eine Tasse Tee in der Hand hielt.
„Awwwww Harry!“, sage ich übertrieben verliebt und gehe auf ihn zu und begrüße ihm mit einem langen Wangenkuss.
„*hust* ich denke *hust* dass ich ein wenig krank *hust* bin!“, meint er und shcaut mich mit glasigen Augen an. Ja, eindeutig krank.
„Ich denke *hust* dass du mich *hust* gesund pflegen musst!“, sagt er mit einem großen Grinsen in seinem Gesicht.
„Oh nein!“ gebe ich von mir. Natürlich werde ich mich um den braunhaarigen Lockenkopf kümmern, wie könnte ich denn auch nicht? Sonst stirbt er mir zu Hause noch ab.
„Jetzt komm mal her, ich hatte heute noch gar nichts von dir!“, sagt er und zieht mich auch seinem Schoß, was mich extrem zum Lachen bringt. Sein Kopf bewegt sich leicht auf meinem zu, ich weiß genau auf was er will, ich drücke ihm am Kinn weg und er entgegnet mir eine vorgeschobene Lippe.
„Harry du bist krank!“, lache ich und pieke ihm in den Bauch.
„Ja und einsam *hust*!“, gibt er zurück und zwinkert mir frech so.
Tzz, so ein Spast.
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Dark Side (Harry Styles German) wird überarbeitet!
FanfictionAbgeschlossen! Wird im Moment jedoch überarbeitet! Harry trifft auf Sun. Sun trifft auf Harry. Dabei pralen 2 verschiedene Welten, denn die beiden sind von Grund auf verschieden. Sun stürzt sich in ein Abenteuer aus dem sie so schnell nicht mehr ra...