wehe

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So Beautys, wir sind wieder daaa! Paris war unglaublich toll. Naja unsere Flugzeiten waren blöd da wir abgeflogen sind um drei Uhr nachts und zurückgeflogen sind wir um 23.40, danach hatten wir noch eine zweistündige Autofahrt vor uns. Ja, ihr habt Glück denn Laura wird jetzt die nächste Zeit bei mir in London sein, das bedeutet dass wir uns wegen den Kapiteln besser absprechen können und vermutlich öfter welche kommen.

Also, wie fandet ihr die vielen Kapiteln auf einmal?

Wir hoffen sie waren okay :*

Okay, nun will ich euch nicht weiternerven, aber liebe Freunde (ohaa wie Jesus Freundeeee)

20 Votes und 7 Kommis

Byee

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Zu Hause angekommen, zog ich mir erst mal andere Klamotten an, Harry meinte dass er noch was erledigen müsse, deshalb hatte er mich vor dem Haus abgesetzt und ist daraufhin gleich wieder davongefahren. ich war misstrauisch, das gebe ich offen zu, aber ich war bereit, ihm mein Vertrauen zu schenken. Ich hatte Angst davor dass ihm was zustößt, er sich auf etwas einlässt, was er später bereuen würde. Dass er zu viel trinkt, danach eine Alkoholvergiftung hat, oder er sich zu viele Drogen einwirft und sein Herz aufhört zu schlagen. Vor all diesen Dingen hatte ich Angst, aber ich musste ihm Glauben schenken. Seinen Worten vertrauen.

„Sun ich werde mich ändern, für dich!“

Das hatte er gesagt, und ich vertraute auch darauf, ich war mir felsenfest sicher dass er mich nicht anlügen würde.

Denn im Laufe der Zeit, hatte sich herausgestellt, das Harry ein gewaltiges Alkoholproblem hatte, es schien so als er hätte er die Sucht besiegt, könnte normal weiterleben, ohne auch nur einen Tropfen der mir scheinenden gefährlichen Flüssigkeit. Aber die Angst vor einem Rückfall war groß.

Ich kuschelte mich in die Decke, die auf dem Sofa lag und zeppte ein wenig durch die Kanäle. Der nächste Grund wieso es mir in Neuseeland nicht gefiel, das Fernsehprogramm. Die Sender, die toll waren und ich in London regelmäßig geschaut hatte, gab es dort nämlich gar nicht. Nur langweilige Sender, Naturdokumentationen und Berichte über den Umweltschutz. Mehr nicht. Ab und zu kam auch How I Met Your Mother, aber das waren Folgen, die in England schon vor zwei Jahren ausgestrahlt worden sind.

Es stellte sich als großes Problem da dass ich Hunger hatte, denn die Zahnärztin meinte dass ich bis 16.00 nichts essen dürfe und es war gerade mal 11.30 und mein Magen grummelte als ob er schon Jahrzehnte nichts mehr abbekommen hätte. Ich lag total verrenkt auf dem Sofa und starrte in die Luft, mein Bauch gab immer öfter komische Geräusche von sich und langsam bekam ich etwas Bauchweh. Es war klar, irgendwas muss her, was mich ablenkt und zugleich ein toller Zeitvertreib ist.

Lange grübelte ich herum, was sollte ich denn auch schon großartiges machen? Harry hatte es mir nicht erlaubt ohne ihn das Haus zu verlassen, aber keine Sorge es war keine Drohung, als er mir das erzählt hatte, war er voller Sorge, voller Sorge um mich. Es war schwer für mich aber ich hatte versucht es zu akzeptieren, wahrscheinlich war es sowieso das Beste für mich. Es muss schon seinen Grund gehabt haben wieso er dies sagte. Denn Harry würde bei sowas nie übertreiben, dafür war er viel zu realistisch.

Als ich mich gerade von dem Sofa erhoben hatte, hörte ich wie die Tür aufging. Mein Kopf wanderte zur Tür und ein breit grinsender Lockenkopf stand im Flur und kickte gerade seine Schuhe auf die dafür abgesehene Ablage.

Eines war klar, irgendwas war faul.

„Was hast du angestellt. Sags gleich!“, meinte ich und ging in seine Richtung.

„Gar nichts!“,sagte er und wurde aber das Grinsen nicht los.

„Komm schon, was hast du kaputt gemacht?“, hakte ich weiter nach.

„Sun, es ist alles ok. Beruhig dich!“, sprach er auf mich ein und drückte mir einen Kuss auf die Wange.

„Bist du dir sich..?“, fing ich an.

„Ja Sun bin ich!“, fiel er mir ins Wort und ging in die Küche.

Ich folgte ihm, er stand vor dem Herd und fummelte daran herum.

„Harry?“

„Ja?“

„Du musst mich unterhalten und wehe du fängst zu kochen an!“

„Ich hab aber Hunger!“

„ICH HAB AUCH HUNGER!“, knurrte ich und versuchte ihm einen bösen Blick zuzuwerfen.

„Achja!“,gab er lachend von sich, er musste sich wohl daran erinnert haben, was die Zahnärztin gesagt hat.

„Harry!“,ich stieß ihm spielerisch gegen den Oberarm und er wankte gespielt zurück.

„Ja gut, ich werde mit dir LEIDEN!“, murrte er und gab mir einen Kuss auf die Stirn.

Dark Side (Harry Styles German) wird überarbeitet!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt