headache

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Irgendwie war es mir dann doch egal ob er sie kündigt oder nicht, sollen doch die anderen denken was sie wollen, denn die Sache dass ich früher mal männliche war, das ging definitiv zu weit, was dachten sich die beiden Schnepfen denn bitte dabei?

Neid. Reiner Neid!

Ich ließ mich auf Harry’s Bürostuhl nieder und spielte mit Harry’s Handy, mein neues hatte ich schon bestellt, aber es ist noch nicht angekommen, das hieß, dass ich kleiner Suchti komplett auf Entzug war!

Harry kam mit wütendem Gesichtsausdruck zurück ins Büro, seine Gesichtszüge entspannten sich allerdings als er mich ansah.

„Und?“, fragte ich neugierig.

„Ich hab Selena auch gleich gesagt dass sie beide nicht mehr das Recht haben zu kommen!“, sagte er und reichte mir die Hand damit ich aufstehe, ich nahm die Geste an und sank aber dann zurück in scheinen Schoß als er sich hinsetzte.

„Mister Styles entschu…ähhh, entschuldigen Sie!“, sagte eine Frau im mittleren Alter und verließ mit hochrotem Kopf Harry’s Büro.

Ich sprang auf und ging nervös hin und her, das war bestimmt eindeutig, was würde die anderen denken wenn sie wissen würde dass ich die Freundin ihres Chefs wäre? Ich wäre bestimmt voll die Außenseiterin und jeder würde sich bei mir einschleimen! Igitt.

Harry schien dass wohl nichts auszumachen denn der lachte leise vor sich hin.

„Harry!“, zischte ich böse als er nicht aufhören konnte zu lachen.

„Ach komm schon Beauty, wusste sowieso schon jeder nach unserem ‚Meeting‘!“, meinte er und beruhigte sich langsam.

Ja sicher war mir klar dass Selena nicht dicht halten konnte, und was die Kolleginnen von mir dachten, wollte ich ehrlich gesagt gar nicht wissen, da es bestimmt nichts allzu positives war, ich bin seine Freundin und arbeite für ihn, sie würden bestimmt denken es funktioniert nicht, aber wir beide hatten doch schon bewiesen dass es sehr wohl ging, hin und wieder gab es Stress und Streit, aber im Großen und Ganzen war ich mit meinem neuen Beruf zufrieden.

Nachdem ich mit Trixie Essen war und der ausführlich alles erklärt hatte, stand sie hinter mir, es war ein schönes Gefühl, da ich ja nicht wusste wie die anderen reagieren würden, sie meinte auch dass sie Selena und Darcy schon immer hasste, um sie glücklicher war sie dann als ich ihr erzählt hatte dass Harry sie rausgeschmissen hatte, sie meinte dass ich die Vorteile einfach nutzen sollte.

Nach dem Mittagessen verabschiedete ich mich da ich Kopfweh hatte und Harry bestimmt Verständnis hätte wenn ich nicht mehr zur Arbeit erscheine, ich hätte sowieso nichts aufregendes mehr zu tun gehabt, Mappen ordnen und dass hätte ich am nächsten Tag in der Pause auch locker schaffen können.

Ich sagte Trixie dass sie Harry doch bitte Bescheid sagen sollte und so nett wie sie war, würde sie dies bestimmt auch tun.

In meiner Wohnung angekommen wechselte ich erst mal meine Klamotten, Joggingshose und ein T-Shirt von Harry, danach legte ich mich schlafen da ich mir anders nicht zu helfen wusste.

Ich wurde von dem Geruch von Pasta geweckte, ich strich die Decke zur Seite und stand auf, es war schon viel besser, ein wenig Schmerzen hatte ich noch, aber es war zum aushalten, ich band mir meine Haare aus dem Gesicht und folgte dem Geruch in die Küche, wo ich einen oberkörperfreien Harry vorfand.

Ich schlich mich leise an ihn ran und küsste sein Schulterblatt, er zuckte etwas, da ich ihn erschreckt hatte, aber dann schenkte er mir sein berühmtes Lächeln.

„Besser?“, hakte er nach und musterte mich, bei seinem T-Shirt begann er noch mehr zu grinsen.

„Besser! Ich hoffe, es, also dass es ok ist dass ich nicht wieder gekommen bin!“

„Sun du kannst kommen und gehen wenn du willst. Gar kein Problem!“, sagte er und küsste meine Stirn bevor er sich wieder der Herdplatte zuwandte.

Dark Side (Harry Styles German) wird überarbeitet!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt