Teil 69

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„Dana, du bist so eine tolle Frau. Danke dass du mit mir zusammen bist. Hab dich lieb". Glücklich nahm ich sein Gesicht in meine Hände und küsste ihn „Danke dir, mein unbeschreiblich gutaussehender sexy Leo". Endlich strahlte er mich wieder mit seinem Lächeln an. Er war sich wohl nicht sicher wie ich auf seine Gefühle reagieren würde, aber ich freute mich. Es war wieder ein Schritt weiter. Ja wir waren noch nicht lange zusammen, aber wieso sollte man seine Gefühle leugnen und es war ja noch kein 'ich liebe dich' aber dafür hat er das erste Mal unsere Beziehung angesprochen. Er strahlte immer noch und ich schob ihn Richtung Stuhl auf den er sich setzte und mich mit auf seinen Schoß zog und iCh mich an ihn lehnte. Wir stießen dann an und tranken genüsslich unser Glas leer während wir uns immer wieder küssten oder er mir einfach Küsse auf die Schulter hauchte. Wir sahen beide in die Sterne, es war eine herrliche Nacht. Ich schenkte uns nochmal die Gläser voll und als ich mich wieder setzen wollte fuhr er mit seiner Hand von meinem Knöchel aufwärts mein gesundes Bein entlang, augenblicklich machte sich eine Gänsehaut auf meinem ganzen Körper breit. Er grinste mich frech an, hob mein Kleid hoch und zog mich wieder auf seinen Schoß, dieses Mal aber so, dass ich mit dem Gesicht zu ihm saß, gut dass ich die Sektflasche schon abgestellt hatte sonst wäre sie mir jetzt aus der Hand geglitten. Er streichelte meine Beine und seine Hände lagen nach kurzer Zeit auf meinem Hintern und er sah mich fragenden an "ist es daß was ich denke" und fuhr erneut über meine Hüfte zum Po. Ich versuchte ihn erstmal zu ignorieren, er sollte nicht immer gleich das bekommen was er wollte. ja er würde es sowieso bekommen, ich hatte ja schon damit gehofft denn die Unterwäsche hatte ich weggelassen. Aber nein, nicht jetzt und nicht hier auf dem Balkon, fehlt ja noch, dass Max und Lena plötzlich nebenan auf Max Balkon stehen und uns überraschen. Aber ich hatte meine Rechnung ohne Li gemacht, denn genau das hatte er vor, als er mich am Hals entlang küsste und unbewusst, ich hätte mich ohrfeigen können, hatte ich ihm schon sein Hemd aufgeknöpft. Ich hielt in meiner Bewegung inne und Li sah zu meinen Händen und wieder zu mir „das scheue Reh macht keinen Gebrauch von ihren Prinzipien... noch eine Überraschung... so kann der Tag gerne weitergehen" grinse er mich frech an. Ich schlug ihm leicht auf den Brustkorb und blickte entsetzt aber sein Lächeln huschte mir dennoch über die Lippen. "Ist das hier jetzt mein Geschenk?" er zeigte mit dem Finger auf und ab und legte seine Hand gleich wieder auf meinen Po "hätte jedenfalls voll meinen Geschmack getroffen" grinste er und ich gab ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen "hey, muss ich etwa darum bitten?" sagte er gespielt erschüttert. "Ach Leo weist du was eigentlich bin ich ja müde" sagte ich gespielt ernst und wollte mich gerade vom Schoß erheben, Li war aber schneller und hielt mich fest "nein, nein,nein meine Liebe. müde sind wir später noch mehr" grinste er mich wieder an und hielt mir das Sektglas an meine Lippen um zu trinken. Ich ahnte was er vor hatte und ließ es auch zu, das Glas war ziemlich voll und er hob es absichtlich zu viel an, so dass mir der Sekt am Mundwinkel hinunter lief und sich einen Weg in meinen Ausschnitt bahnte. Frech grinste er mich an "ooops. Na das müssen wir aber sauber machen" und so küsste er meinen Hals hinunter bis an den Rand meines Kleides, parallel machte seine andere Hand meinen Reißverschluss ein Stück auf um mich noch tiefer zu küssen. Ich legte dabei meinen Kopf in den Nacken, er wusste einfach was mir gefiel. Das Spielchen ging noch einige Zeit so weiter bis ich seinen Hosenknopf öffnete. Er war eindeutig zu schnell für mich, er hob mich kurz hoch und schob dabei seine Hose ein Stück nach unten, ich hatte mich absichtlich weiter vorne auf seine Oberschenkel gesetzt doch jetzt zog er mich weiter nach oben als er sich mit mir setzte, ich konnte nicht mehr widerstehen und fuhr mit meiner Hand in seine Shorts. Wärenddessen hob er mich nochmals kurz an und rutschte weiter unter mich. Es war unbeschreiblich ihn zu spüren... "Hübsche, du überrascht mich immer wieder" flüsterte er mir danach ins Ohr. Ich war selbst überrascht dass ich das getan hatte. Ich meine Hallo, es war zwar Nacht aber ich hatte hier genug Nachbarn die es hätten sehen können. Ok unser Stöhnen unterdrückten wir mit Küssen aber die Bewegungen waren eindeutig, auch wenn wir noch voll bekleidet waren. Ich setzte mich wieder bequem auf seinen Schoß und wir tranken den letzten Schluck noch aus der Flasche "komm lass uns schlafen, der Tag wird anstrengend genug, also ich mein die Party" jetzt hätte ich mich glatt noch verplappert. "Ja ich hol mir noch schnell ein Wasser für die Nacht" sagte Li und gig schon durch die Tür "Nein" schrie ich panisch "ist schon hier". "Brauchst nicht schreien, bin zwar älter aber hör noch gut" kam er lachend zu mir und half mir dann aus dem Kleid. Puuh da hatte ich nochmal Glück... Arm in Arm schliefen wir ein, wie mich sein Herzschlag beruhigte...

Herz über Kopf - Am Ende siegt die VernunftWo Geschichten leben. Entdecke jetzt