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Ich wollte aufstehen, Leon ließ mich nicht raus und links kam ich auch nicht durch wegen Lukas.

,,Ich glaube ich gehe dann mal los."Sagte ich noch kauend.
,,Soll ich dich nach Hause fahren?"Fragte mich Max.
Er wollte das ich Ja sage.
,,Ich kann dich auch fahren."Mischte sich Leon ein.
,,Nein danke,ich komme schon irgendwie nach Hause.-Wo ist hier die Toilette?"

,,Oben links."

Ich hab zwar nicht viel verstanden wo die Toilette sein soll,trotzdem fand ich es.

Ich wollte mir nur die Hände waschen, habe auch mein Make up erfrischt.
Eine weitere Frau betretet die Toilette.
Die Toilettentür geht nochmal auf.

Als ich mein Lippenstift nach zog,sah ich verwirrt nach rechts.
,,Ehm, das ist eine Frauen Toilette."
Er grinste.
,,Was willst du hier?"
Je näher er kam desto mehr quetschte ich mich an den Waschbecken in der Hoffnung durch zu flutschen.
Leon hielt mich an der Hüfte.
,,Ich weiß nicht was du hast aber es zieht mich an."Flüsterte er und kommt meinem Gesicht immer näher.

Blinzelnd und errötend sah ich in seine blaue Augen, mein Blick glitt zitternd zu seinen  Lippen. Mein Puls steigt und lansgam sehe ich, wie sich seine Lippen zu einem  Lächeln verzogen.
Trocken Schluckte ich und versuchte ihn das lächeln weg zu nehmen, ich sah ihn herausfordernd an.
„Lass es!" sagte ich zittrig da mein Puls immernoch hoch war und ich irgendwie geschockt war.
Lächelnd drückte er mich weiter gehen die Theke„Ich weiß das ich es nicht lassen soll."

Langsam kam sein Gesicht meinem immer näher und schließlich legten sich seine Lippen auf meine.
Die Frau, die hier rein kam, war es unangenehm raus zu gehen.
Leid tat sie mir schon.
Sein Mund bewegte sich auf meinen.
Kraftlos schloss ich die Augen.
Als seine Zunge über meinen Lippen streichen, stöhnte ich ganz leise auf und öffnete leicht die Lippen um ihn hinein zu lassen.

Mit seinen starken Armen hob er mich hoch auf die Theke, drückte sein unterleib zwischen meine Beine und strich mit seiner Hand an meinem Körper entlang.
Ich spürte wie er mein Kleid hoch rollte.
,,Soll ich doch gehen und dich inruhe lassen?"flüsterte er wieder.
Langsam mit einem Finger,ganz leicht  begann er in mich einzudringen. Keuchend umklammerte ich mich  verzweifelt an ihn fest.
,,Nein!"Stöhnte ich.

-

Darf ich das überhaupt? Das wird so böse enden.

Ich verließ fix und fertig das Restaurant.
Rief mir ein Taxi und fuhr nach Hause.

Ich gin Duschen, zog mich um, machte mir einen Dutt und pflanzte mich auf's Sofa.

,,Mal gucken was heute für nh scheiße läuft."

*DingDong*
Oder ich gucke heute einfach kein Fernsehen..

Genervt zog ich mich zur Haustür.
,,Was ist?"Ich öffnete wie ein Wackelpudding die Haustür.

,,Mrs.Harpers, draußen bellt seit 3 stunden ein Hund,bekommen sie das mit? Ich gucke raus sehe aber nichts, das ist wieder so eine schweinerei."

Ich zog den Hausschlüssel aus der Tür,ging raus um mir das anzugucken.

Da war aber nichts.
Nur paar Leute die vorbei gingen.
Das war bestimmt der Nachbar der sie ärgern möchte.

Ich sah nochmal auf die andere Straßenseite und aufeinmal lief ein hellbrauner Husky auf mich zu.

Ich sah nochmal auf die andere Straßenseite und aufeinmal lief ein hellbrauner Husky auf mich zu

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,,Omg."
Er blieb vor mir stehen.
,,Das ist der, der bellt immer."
Mekerte der alte Mann von neben an.
,,Ich sehe ihn schon lange alleine."

Ich versuchte dem Hund vertrauen zu schenken.
,,Hallo kleiner Freund. Woher kommst du den her Mensch."

OMG!Er ließ sich von mir streicheln.
,,Dich nehme ich mit."

Ich sollte wissen ob er/sie mir Folgen wird und ging zur Haustür.
Er/sie rannte sofort rein als ich die Tür offen hatte.

,,Dann bist du also meiner."
In der Wohnung schnüffelte er rum, ich badete ihn als erstes, danach versuchte ich ihm etwas essbares zu geben.
,,Na mal schauen ob du das ist."
Ich hockte mich hin und hielt eine Bockwurst,ja, weil ich nichts anderes zum essen hatte, vor seiner Schnauze wo er auch sofort zu schnappte.

,,Oh mein Gott, du bist einfach so süß!"

Mein Chef hat eine MackeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt