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Als die Mama von Leon wieder gekommen ist, war ich schnell Duschen,habe kurz bei meinen Eltern vorbei geschaut und dann Amo mit zu Cece genommen.
Ich liebe ihre kleine Wohnung,die ist total kuschelig und warm gehalten.
,,Sekt,Erdbeeren und Sprühsahne?"Fragt sie lachend und hält alles in den Armen bereit.
Ich Grinse sie an,sie stellt alles auf dem Tisch ab im Wohnzimmer.
,,Das du endlich Heiraten wirst,darauf Stoßen wir an und das wir nach Kroatien fliegen."

Lächelnd nehme ich mein Glas, das sie mir hin hält und lasse es mit ihrem zusammen stoßen.

„Auf wundervolle Jahre zusammen.", erwidere ich mit einem lächeln und nehme einen Schluck von dem Sekt, bevor ich mein Glas wieder abstelle.

,,Und was ist los mit dir?-"fragt sie mich lächelnd.,,-Hast du Angst vor der Hochzeit?"
,,Nein,die einzige Sorge die ich habe,ist,das Leon's Mama sich jetzt da total ein mischt.Ich will ihm auch nichts sagen,weil das seine Mama ist aber ich möchte auch nicht das sie das ganze übernimmt, verstehst du."
,,Ich verstehe..Das wird keine einfache Sache mit dir,das sehe ich jetzt schon."
Ich verolle die Augen und lehne mich auf ihrem Sofa zurück.

Wir genießen den Tag,reden und lachen Gemeinsam bis ich kurz vor 8 ihre Wohnung verlasse.
,,Komm Amo."Rufe ich nach ihm,als er sich hinter mir her schleift.
Ich war mit dem Auto von Leon unterwegs,das heißt,wenn Amo da drine sein Geschäft macht,habe ich ein Problem.
,,Wo wollen wir den hin?"Die Stimme verbreitet mir Gänsehaut am ganzen Körper.
Ich drehe mich um und schaue direkt in Meikel's Augen.
,,Hey Meikel."
,,Na,wie geht es dir."Er ist total komisch und redet auch,als wäre er Krank.
,,Mir geht es gut und dir?"
,,Ich bin nicht hier um mich an dich ran zu machen, Aria du musst auf dich aufpassen,okay."
,,Aufpassen?"Frage ich verwirrt.
,,Ja,aufpassen.Ich bin nicht Dienstlich unterwegs,ich bin auch nur zufällig hier,mit dir habe ich nicht gerechnet aber ich weiß,das du wirklich aufpassen solltest,weißt du wie viele Frauen Eifersüchtig sind,weil du Leon Heiratest und nicht die?"
,,Ja,das ist klar,damit habe ich gerechnet,Meikel."
,,Nein,ich weiß sachen,von den du wahrscheinlich nie erfahren wirst."

Jetzt hat er mich Neugierig gemacht..
,,Welche Sachen?"

Er legt seine Hände auf um mein Gesicht,zieht mich zu sich und küsst meine Stirn.,,Das muss er dir sagen."Flüstert er und nimmt abstand von mir.,,Pass auf dich auf."
Waren dann auch seine letzten Worte und dann ging er.
Komisch..

Bei Leon

,,Wo warst du?"Fragt Leon etwas streng als ich mir die Jacke langsam ausziehe.
,,Bei Cece."
,,Bei Cece?"
Ich nicke.

,,Ich hab nach gedacht,wie wäre es,wenn wir schon morgen nach Kroatien fliegen?"
,,Schon morgen?"frage ich ihn mit zusammen gezogenen Augenbrauen.
,,Ja,du müsstest halt einfach Cece sagen,das sie jetzt schon Packen muss."

,,Leon,sie muss Arbeiten und Danil bestimmt auch."
,,Ich kläre es schon."

"Ich kläre es schon."Spreche ich ihm in meinen Gedanken nach.

Später, als ich am Koffer packen war, hörte ich Leo leise Singen.
Ich packe noch die Bluse in den Koffer und gehe dann ins Bad hinein.
Leon stand unter dem Strahl,die linke Hand an der Wand gestützt,er schaute hinunter.
Sein Körper,so Trainiert.
Ein schöner anblick.

,,Willst du mich weiterhin beobachten?"Fragt er und ich höre ein lächeln heraus

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,,Willst du mich weiterhin beobachten?"Fragt er und ich höre ein lächeln heraus.
,,Dein anblick hat mich etwas-"
,,Ich verstehe schon."Unterbricht er mich und dreht sich mit dem Gesicht zu mir.
Meine Augen werden größer.
,,Eigentlich wollte ich-"
,,Wolltest du nicht-."Unterbricht er mich wieder, öffnet die Tür von der Dusche.,,-Ich weiß was du wolltest."Spricht er weiter, wickelt sich ein Handtuch um seinen Körper und geht aus dem Bad.

Wow, das Gefühl von...Geilheit hat mich umarmt.
Das hört sich total lustig an,aber wenn dieser Mann auch nur an mir vorbei geht,könnte ich ihm um den Hals fallen und das mache ich jetzt.
,,Leon?"
,,Hm?"Antwortet er aus dem Schlafzimmer, ich gehe in schnellen Schritten zu ihm, er steht vor seinem Bett und tippt etwas auf dem Handy.
Ich traue mich,sein Handy aus der Hand zu reißen und ihn aufs Bett zu schubsen.
Er guckt mich total geschockt an.
,,Weißt du was ich hasse."Sage ich etwas Zickig.
Er antwortet nicht.
,,Wenn man mir die kalte Schulter zeigt aber mit absicht total heiß rüber kommen will und dann so tut als wüsste man von nichts."
,,Was?"Fragt er lachend.
Ich schaue ihn Grinsend an.
,,Was sollte das jetzt?Wieso hast du mich geschubst?"Er hat immer noch dieses lächeln auf der Lippe was mich auch zum lächeln bringt.

Wenn ich ihn da so sitzen sehe, bekomme ich total komische Gedanken.
Plötzlich fange ich fies an zu Grinsen.
,,An was denkst du?"Will er wissen.
Ich antworte nicht sondern ziehe mir mein T-Shirt langsam aus.
,,Vielleicht gehe ich jetzt auch Duschen."Sage ich lachend und ziehe mir meine Sporthose langsam aus.
,,Aria,nicht jetzt."
,,Was nicht jetzt?Darf ich nicht Duschen oder-"
,,Ich weiß was du vor hast und mit mir brauchs-"Er hört auf zu reden als ich ihn aufs Bett drücke und mich auf alle vier über ihn beuge.
Lächelnd setze ich mich auf sein Unterleib und streife mit meinen Fingernägel über seine Brust.
,,Aria,ich befehle dir auf zu hören."
Ich weiß was ich gerade will und er macht es doch auch mit mir,warum darf ich es dann nicht.
Während ich mich langsam auf und ab reibe, drücke ich mich über seine Brust nach oben, bis ich seine Lippen mit einem wilden Kuss verschließen kann.

In diesem Moment wirbelt Leon mich in einer einzigen Bewegung herum und presst mich in die weiche Matratze.
,,Ich muss einmal an meine Arbeit denken und da verdrehst du mir den Kopf,wenn ich dir etwas befehle dann musst du auch hören,verstehst du das nicht.Ich werde dich sonst heute Nacht so lange ficken, dass du dich morgen nicht einmal mehr bewegen kannst." raunt Leon und ich bewege meine Hüfte unruhig gegen ihn.
,,Das will ich."Antworte ich schnell und schaue ihn tief in die Augen.
Er zieht mir meinen Slip runter, dann ist er mit einem einzigen Ruck in mir.Er ist nicht vorsichtig oder langsam, er fixiert mich mit seinen Hüften unter sich und rammt sich immer wieder hart in mich.

Meine Arme schlinge ich um seinen Nacken und freue mich das ich doch das bekommen konnte was ich wollte,ohne jegliche Spiele oder schläge.

Mein Chef hat eine MackeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt