Mein Chef hat eine Macke

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Er schaut mir in meine weinenden Augen, sagt nichts mehr.
,,Glaubst du mir?"
Er sah mich lange an, zögerte und da wo er was sagen wollte sprach ich dazwischen.,,Vergiss es, ich kann mit Menschen nicht umgehen,die mir noch nicht mal glauben und dann sagen das sie mich Lieben. Das ist ein Starkes Wort und ich möchte das du das nie wieder sagst,wenn du es nicht tust!"
,,Du bist gefeuert-"
,,DAMIT HABE ICH KEIN PROBLEM!",,-Anna."
Ich bleib geschockt still da ich ihn dazwischen geredet habe..Hust..Geschrien und nicht erwartet habe das er Anna meint.
,,Ich?"Fragt sie mit einer gebrochenen Stimme.
,,Nein."Setzte ich mich ein.,,Anna, bleib drine, ich gehe,keine Sorge ich habe bald einen Job."
,,Du!"Er zeigte auf sie.,,Pack deine Sachen und geh, ich will nicht mit Leuten zusammen Arbeiten,die es gar nicht verdient haben, in einem Level von mir zu sein.Geh jetzt,bitte."
,,Leon."Ich lächelte ihn mit Tränen in den Augen an.,,Vergiss es, du verstehst nicht was ich meine."
Ich drehte mich um, ging auf den Fahrstuhl zu.,,Anna jetzt!"Schrie Leon, ich hörte seine Schritte hinter mir, als ich in den Fahrstuhl rein ging, drehte er mich,drückte  mich voller Kraft mit den Rücken zur Wand und wischte meine Träne von der Wange weg.
,,Wenn du gehst, gehe ich mit Aria und ich glaube dir, ich glaube dir wirklich, ich habe gerade nur so  gezögert,weil ich nicht wusste wie ich dir sagen soll,das ich dich hier haben will und sie nicht haben will.Man Ariana,würde ich dich nicht Lieben, dann wäre ich nicht hinter dir her, versteh das doch."
Ich verstehe gar nichts.
,,Es tut mir leid, es tut mir leid, ich habe über reagiert."hängt er noch dazu
,,Was ist los mit dir?Was?"Meine Stimme klingt schwach.

Ich spürte wie der Lift runter fuhr.
,,Ich habe doch nur Angst,mehr nicht."

-
Die letzte Woche war die einzigste Katastrophe.
So eine Drama Woche, meine Güte.

Leon lehnte sich an den Türrahmen und beobachtete mich in meinem Kleid wo ich mich drine nicht wohl fühlte.

,,Na Hübsche Dame."

,,Sei ehrlich,wie sehe ich aus.."
,,Hübsch genug um meine sein zu können."
,,Leon.."
Er drückte mich in seine Arme.
,,Du siehst bezaubernd aus."
,,So will ich auch aussehen."
,,Du siehst immer bezaubernd aus."

Ich erspare euch das Kirchliche gerede und komme lieber zu dem Punkt, der Feier.
Meine Mama hat ihre Hochzeit in einem kleinen Schloß neben einem kleinen See gefeiert.
Ratet mal wenn ich heute kennen lernen durfte!
Meine kleine Nichte.
Iwan kam tatsächlich zur Hochzeit und ich durfte meine Nichte endlich kennen lernen.
Ich hielt die kleine in den Händen während Iwan bei meiner Mama war.
Ich Liebe Kinder so sehr.
Sie sind so süß,so klein,so knutschig und sie riechen so..So Neu.!
,,Also als Tante machst du dich echt gut."
,,Danke."Ich lächelte Leon an.

,,Nein,komm zum Onkel Alex!"
Ich zog die kleine stark zu mir.,,MEINS!"Sagte ich lachend und gab sie dann doch ab.
,,Sie ist so süß!"
Leon lag sein Arm um mich.
,,Denk nicht an die Vergangenheit."
Ich musste aber..
Iwan kam mit einem Glas zurück.,,Ich hab mir gerade eine verrückte geklärt,dann hat sie erfahren das ich ein Kind habe und ist abgehauen!"
Iwan hat keine Frau, habe ich das erwähnt?
Sagen wir das mal so, er hat eine Schlampe geschwängert, das Kind bekam er vor der Tür abgesetzt und jetzt zieht er Gemeinsam mit Sven die kleine auf.
Ich bin so froh meine Geschwister wieder gesehen zu haben.
,,Leon,wie schaffst du das?Wie klärst du dir Frauen!"Fragte Iwan gequält.
,,Er klärt sich einfach seine-"
,,Nein!"Unterbrach mich Leon.,,Die Frauen kamen von selber."
Ich sah ihn mit schlitzaugen an.,,Du willst sagen ich kam zu dir?"
Er nickte.,,Naja du siehst gut aus,da würde ich mich nicht wundern."Sagte Alex.,,Ich kam an?"Fragte ich wieder?"
,,Na,ich will jetzt nicht über unsere Ereignisse reden."
,,Ehm, wir müssen das zu Hause nochmal klären mein Freund."
Er küsste mich kurz auf die Lippen.,,Hör auf zu Meckern du Zicke."
,,Ne,gib mir die kleine, die ist kuscheliger."
Leon seufzte.,,Ne,spaß, ich geh kurz rüber zu Karina."
,,Ich bin hinter dir."
,,Hey." Meine laune ändert sich schlagartig.
Leon lag seine Hände auf meine Oberschenkel.Er kann sie nicht mehr leiden
,,Alles gut?"Fragte ich sie mit einem gezwungenen lächeln.
,,Ja.Mir geht es super."
Leon stand auf, ich beobachtete ihn dabei.
,,Was ist los mit ihm?"
Ich stand auch auf.,,Nichts."antwortete ich und ging ihm hinterher.

,,Alles gut?"
Die Tür fiel zu.
,,Geh wieder rein,ich will nur Frische Luft-"
,,Leon,ich weiß das du sie nicht leiden kannst.Sie ist trotzdem-"
,,Es geht mir nicht darum, sie hat ein gutes Leben, ihr rennen die Männer alle hinterher und meine Schwester geht es Schlecht. Ich finde es sowas von respektlos noch so eine Antwort zu geben."
,,Du hast recht, Leon."
,,Sie hat damals mit Steven geschlafen und jetzt nimmt sie auch noch Luis weg, was ist das für ein Verhalten? Ich kann mit so etwas Gar nicht reden."
..
,,Ich verstehe dich."
,,Geh bitte rein. Ich will alleine sein."

Ich hörte nicht auf ihn, lag meine Hände um seinen Nacken.
,,Ich will nicht ohne dich rein."
,,Nein?"
,,Nein, ich will dich nicht alleine lassen. Leon, ich-"
Er unterbrach mich mit seinen Leidenschaftlich Kuss.

Ich merke jeden Tag wie sehr ich diesen Mann liebe und brauche, er ist das,was mich Glücklich macht.

Ich stellte mich auf der Bühne neben Alex hin.,,Ich weiß nicht was ich sagen soll,außer das ich euch Glück wünsche."Sagte Alex und sah mich verwirrt an.,,Ich wünsche euch auch Glück, ich danke meiner Mama für die Jahre, wo sie mich erzogen hat und ich danke dir Ateo das du so liebe voll bist,ich wünsche euch Glück,viel Glück, das ihr durch dick und dünn geht, mit und ohne schwierigkeiten, das ihr euch Liebt. Denn wenn es schon so weit geht, das ihr Heiratet, dann ist eure Liebe echt und das wünsche ich euch."
,,Danke Aria."Sagte Ateo stumm.,,Bitte Papa."Flüsterte ich, er fing an zu lächeln als ich ihn so nannte.

Als ich zu Leon rüber schaute und hinter ihm, beim Eingang eine person erkennen konnte, wurde mir plötzlich ganz heiß.
Ich hob mein Kleid hoch, springe die Bühne herunter und renne auf ihn zu.Ich rannte so schnell, ohne nach zu denken wohin ich renne denn ich hatte nur dieser einen Person.

Ich rannte, und er empfang mich in seinen Armen.
Es war ein Moment, den ich nie so vergessen werde.
Es war ein Moment, den hätte man aufnehmen sollen.
Ich spürte wie er mich fester um sich drückte, er hat ich vermisst und das zeigte er mir.
Es zerbrach mir mein Herz, als ich spürte wie meine Schulter nass wurde durch seine Träne.
,,Wieso hast du mich nur alleine gelassen? Wieso?"
Ich konnte nicht antworten,weil ich selber so verwirrt war und so,so Angst hatte etwas falsch zu sagen.,,Ich werde diesen Hu******* die Kehle aufschneiden."
Er sah mir in die Augen, küsste mich an der Wange, nahm meine Hand und lag sie um seine Wange.,,Ich habe dich so vermisst."
,,Ich dich auch Sven