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Aria

,,Ja ich habe Frei."
,,Ohh."
,,Willst du Kaffee,Tee,Wasser, irgendwas?"
,,Kaffee."

Ich drücke auf den Knopf, warte bis seine Tasse gefüllt ist und mache mich dann zu Leon.
,,Hier."
,,Danke."
,,Also?"
Ich warte auf eine Antwort.
,,Also was?"
,,Wieso bist du nicht auf der Arbeit?"
,,Wieso Frühstücken wir um halb 5?"
Ich trank ein schluck von meinem Tee um nicht antworten zu müssen.
,,Weil Aria lange geschlafen hat."
,,UND WER WAR SCHULD!"
,,Muss dich doch nicht schämen, du warst einfach aus der Puste."
,,Ach Leon, du bist ja super drauf."
,,Ich bin immer super drauf,Babe."
,,Wir sind um halb 7 schlafen gegangen!Natürlich bin ich dann so lange am schlafen."

Mein Handy unterbrach unser, Ironischen Gespräch.
,,Hier, Cece."
,,Danke das du immer Wissen willst wer mich anruft."

Ich stand auf und ging zum Fenster.
,,Hey,was los."
,,Wir haben ein Problem!"
,,Wir?"
,,Deine Mama war gerade bei uns im Hotel und hat mir erzählt, das Steven da war und nach dir gesucht hat."
,,Und weiß du wo er steckt?"
,,Nein, keine Ahnung."
,,Ich fahr dann kurz ins Büro."
,,Wieso?!"
,,Ich klär das einfach."
,,Und wieso ausgerechnet da!"
,,Kannst du einmal bitte aufhören zu fragen?"
,,Wehe."
,,Ich Liebe dich."

-

Ich weiß das Steven bei mir auf der Arbeit ist, ich weiß es,weil er denkt ich arbeite gerade und dort kann er mich finden

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Ich weiß das Steven bei mir auf der Arbeit ist, ich weiß es,weil er denkt ich arbeite gerade und dort kann er mich finden.

Mein Chef müsste schon weg sein,weil er immer um halb 4 fertig ist, als ich oben ankam, bekam ich ein unwohles Gefühl.
,,Okay,Karina, ich werde das jetzt einfach durchziehen,das wars."
,,Lass mich am Telefon,Aria!"
,,Ja,ich tu einfach so als würde ich mein Handy weg legen okay."
,,Ja!"

Ich ging selbst bewusst den Gang entlang, lag mein Handy auf den kleinen Tisch der hinter meinem Schreibtisch steht und gucke mich um.
,,Ich wusste das ich dich hier finde."
Ich atmete schnell ein und drehte mich um.
,,Hallo Steven."
,,Ich will normal mit dir reden."
,,Wow,fällt dir das schnell ein, dann rede."
,,Erzähl mir, wieso du hier bist."
,,Du hast mich hier hin verscheucht."
,,Hattest du mit diesem Typen vorher Kontakt?"
,,Nein!Wie kommst du darauf!?"
,,Weil ich mich frage,wieso du ausgerechnet mit ihm zusammen bist."
,,Weil ich ihn-"
,,Liebst."Vollendete​ er mein Satz.,,Aria, ich habe paar Tage gesehen wie du zu ihm bist, du warst nie zu mir so."
,,Du hast mich immer nur geschlagen.Was hätte ich machen sollen?Trotzdem dich so Lieben wie am anfang?"
,,Ich hatte doch nur Angst das du jemand besseren findest."
,,Ich habe jemanden gefunden den ich sehr Liebe."
,,Verlass ihn!"
,,Du findest jemand besseren als mich."
,,VERLASS IHN BITTE FÜR MICH!ICH WILL DAS DU MIT MIR KOMMST! ZU DEINER FAMILIE!"
,,Nein,Steven!"
,,Ich kann es nicht ertragen, wie er dich anfasst, ich ertrage es nicht das er dich anfassen darf und ich nicht.Ich ertrage nicht wie du bei ihm Stöhnst und mich nie ran gelassen hast!"
Woher weiß er das jetzt!
,,DU SOLLST IHN VERLASSEN,ARIA! WENN DU MICH LIEBST DANN VERLASS IHN!"
,,DAS IST ES DOCH!ICH LIEBE DICH NICHT SONDERN IHN UND DESWEGEN BLEIBE ICH BEI IHM."
Bei jedem lauten Wort kam er immer näher.
,,Ich will hier bleiben, ich fühle mich hier wohl,ich Liebe diesen Mann und niemand anderen, bei dir hatte ich nur Angst das du wieder nach Hause kommst und mich gegen die Wand wirfst. Dieser Mann Liebt mich so sehr, das er sogar Angst hat mich zu verlieren und du denkst nur an dich. Hör auf mit dem Mitleid und guck endlich in den Spiegel. Komm klar das ich weg bin und such dir eine andere Frau, in diesen fast 4 Jahren hättest du 2 mal Heiraten können und nicht nach mir suchen!"
Er wurde rot im Gesicht.
,,Du Liebst mich nicht?"
,,Nein,Steven!"
Er packte mich am Handgelenk.
,,Lass mich bitte los!"
,,ICH HABE UM DICH GESORGT!"
Ich sah ihn Ängstlich in die Augen.
,,DU PACKST DEINE SACHEN UND FLIEGST NACH HAUSE WO DU HIN GEHÖRST!"
,,NEIN!"
Er klatschte mich, schubste mich dabei, ich fiel auf den Boden und fasste meine Wange an, die anfing zu schmerzen.

,,DU PACKST DEINE SACHEN UND FLIEGST NACH HAUSE WO DU HIN GEHÖRST!",,NEIN!"Er klatschte mich, schubste mich dabei, ich fiel auf den Boden und fasste meine Wange an, die anfing zu schmerzen

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,,Hör auf zu Weinen! Wenn du nicht Hörst dann spürst du, du Schlampe.Ich habe dich auf Armen getragen und du hast mich links liegen lassen!"
,,DU!TUST!MIR!WEH!"
,,HALT DIE SCHNAUZE!"
Er zog an meinen Haaren, schlug mein Kopf wieder auf den Boden, zog wieder an den Haaren,tritt mir in den Magen.
Ich schrie Weinend.
,,Billig, du bist billig!MEHR NICHT!"
Ich fing an zu Husten.
,,WAS IST DEN DIE ANTWORT WENN ICH DICH FRAGE OB DU MIT WILLST!?"
Ich antwortete nicht und bekam dafür die Strafe zu spüren.Seine Faust in meinem Gesicht.
,,WO IST LEON!WO!HM!JETZT BIN ICH HIER UND KEIN LEON!"
Er schlug wieder auf mich ein,zog an meinen Haare,zog mich hoch und schleuderte mich gegen die Wand.
,,Ich töte dich Lieber um dich an einen anderen abzugeben."

Mit jedem Wort, jeder Berührung, jedem Blick zerstörte er mein Leben ein kleines bisschen mehr.
Er erwürgte mich,ich zappelte rum, versuchte mich zu wehren.
,,S-St-"
Ich versuchte sein Gesicht zu berühren ohne Erfolg.
Verzweifelt strampelte ich und versuchte Luft zu bekommen.
,,Komm zu mir zurück."
Flüsterte er mir ins Ohr.
Ich versuchte zu Atmen, mein Hals brennt, meine Tränen fließen und mein Wunsch zum Tot wird größer.
Er nahm seine Hand von meinem Hals, ich keuchte auf und musste unwillkürlich anfangen zu Husten.
,,ARIA BITTE!"
Ich sah ihn voller Hass an.
,,Es tut mir leid,Aria.Es tut mir leid."
Wieder schleudert er mich und presst mich gegen die Wand.Sein Gesicht glänzte vor mich.
Ich kann das nicht mehr, entweder ich rette mich selber oder sterbe vor ihm.
Ich entscheide mich gegen den Tot, drücke ihn von mir und renne in das Zimmer von Mr.Order,schließe die Tür ab und versuche Panisch nach Luft zu holen.

Hiermit ist alles vorbei.
Könnte ich meiner Familie nochmal sagen,wie sehr ich sie Liebe und vorallem Leon.

Mein Chef hat eine MackeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt