Mein Chef hat eine Macke

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*Auf dem Weg, zum Park*

Keiner von uns hat auch nur ein mucks von sich gegeben.
Nur Radio lief.
"Und jetzt meine Damen und Herren kommt die große Frage,die wir alle von Leon hale hören wollen.Leon werden wir Sie mit ihre Anna auf dem nächsten Festival sehen?"
"Nein,denn Anna war nur ein Alibi um meine Freundin vor der Öffentlichkeit zu schützen, ich hatte nie die absicht das die Welt denkt,Anna wäre meine Frau oder Freundin,den sie ist noch nicht einmal meine  Mitarbeiterin sondern eine Frau die ich auf der Straße sitzen sehen habe."

Wieso,ausgerechnet jetzt,vor Mitternacht,läuft genau diese scheiße?
"Werden wir den ihre Freundin kennen lernen dürfen?"
"Sicherlich dürfen Sie das und das möchte ich auch,ich möchte das jeder weiß wer wirklich meine Frau ist und es ist nicht Anna*Lacht*"
Ich schaue ihn kurz an und irgendwie habe ich diese Freude in mir.
"Wir Freuen uns Mr.Hale."

*Im Park*

,,Na gut angekommen?"Fragt Danil.
,,Ja sonst wären wir nicht hier."Antworte ich etwas Müde.
,,Wir haben die Nachrichten gerade gehört,ihr wart wegen gestern gestritten,nicht wahr?"Fragt Cece.
Ich gucke Leon Grinsend an,lege mein Arm um ihn und lehne mein Kopf an seine Brust.,,Ja."Antworte ich lächelnd.

*
,,Komm lauf jetzt!"Schreit Cece lachend auf Danil.
Wir kamen in einem kleinen Busch-Labarynth an und die beiden ärgerte sich die ganze Zeit während Leon und ich uns um ein Knoten in meiner Jacke beschäftigten.
,,Ihr seit langweilig!"Schrie Cece immernoch lachend und Danil hob sie in diesem Moment hoch.
Ich sah Leon Grinsend an und schaute wieder auf meine Jacke.
,,Können wir die Toppen?"
Ich schaue ihn mit großen Augen an.,,Leon jetzt heb mich bloß nicht hoch,ich hab gerade gegessen."
Er dreht sich mit den Rücken zu mir.,,Spring!"
Das wird so schief gehen aber trotzdem mache ich es.
Er greift unter meinen Oberschenkel und rennt zu Danil und den anderen.,,LEON ICH KOTZE GLEICH!"Schrie ich lachend.
Cece sprang lachend an dich Seite als Leon mich gegen sie rammen wollte.
Ich sprang runter und hielt mich an Cece fest.,,Also das war für mich Sport genug."Jammert Danil ironisch und setzt sich auf eine Bank.,,Du Fettsack solltest mehr Sport machen."Man hört den Sarkasmus heraus, da sie auch sich direkt zu ihm setzt und ihn küsst.
Leon legt wieder sein Arm um mich und ich lege mein Kopf auf seine Brust.
,,Ich bin Müde."Flüster ich.
,,Wollt ihr nach Hause?"Fragt Cece.
Ich nicke.

Aus dem Fahrstuhl raus, zog ich im Wohnzimmer meine Jacke aus, Leon saß sich hin und fuhr sich mit seinen Händen durch sein Gesicht.
Ich schrieb schnell Cece das wir angekommen sind und meiner Mutter schrieb ich,das ich heute bei Cece schlafen würde.
Ich lag die Jacke auf seine Couch und blickte ihn dann in die Augen.
,,Du schaffst es jedesmal mich um den Finger zu wickeln."Sage ich lachend und setze mich frech auf sein Schoß.
Seine kalten Hände wandern unter meine Bluse, Gänsehaut steigt sofort auf.
,,Ich will an nichts schuld sein."Flüstert er.

  Ich ergreife die Initiative und öffne seinen Gürtel.
Ich küsse leicht,seine weichen Lippen.
Er zog mir meine Bluse über meinen Kopf und schmiss es zur Seite.
,,Wo ist dein Bh."Knurrt er als er spürt das ich keinen an habe.
Wie sollte ich auch,unter dieser Bluse geht es nicht da die Bluse schon einlagen drine hat die meine Brust stützt.
,,Gibts nicht."Antworte ich kalt, er greift nach meiner Hüft, schmeißt mich auf die couch und legt sich somit auf mich.
Es war ein Wildes geknutsche und nach jedem unterbrechenden Kuss,weil wir irgendein Kleiderstück förmlich weg rissen,gab es ein langen Zungen Kuss.

,,Knie dich vor mich hin,Aria."
Ich schaue ihn verwirrt in die Augen als er den Kuss unterbricht und diesen Satz raus bringt.
,,Was?"Frage ich lachend.
,,Ich habe gesagt,Knie dich hin."
Er setzt sich hin,ich stehe auf,er zieht an meinem Arm mich hinunter,so das mein Oberkörper sich auf sein Oberschenkel legt.
„Ich werde dich bestrafen, damit du nicht vergisst, dass du nicht vor mir weglaufen sollst,Ariana."

Auf meiner Haut bildet sich eine Gänsehaut als er Zärtlich mit seinen Zeigefinger, über meine Pobacke und langsam richtung inneren des Oberschenkels streift.

  Seine andere Hand lässt er unbarmherzig auf meinem Hinterteil klatschen.
Ich zische vor schmerz,versuche aber nicht zu schreien.
,,Eins!"Fängt er an zu zählen.
Bein dem nächsten schlag soll ich zählen,jeder schlag wurde immer fester und schmerzvoller, meine Stimme immer schwerer.
,,Zehn!"
,,Steh auf."
Ich höre auf ihn,so wie ich es immer tue.
Er steht auch auf, hebt mich hoch,als würde ich nichts wiegen.,,Ich möchte nicht das der Sofa dreckig wird."Flüstert er leise, trägt mich hoch ins Schlafzimmer, legt mich auf sein großes Bett ab und legt sich über mich,meine Hände drückt er gegen die Matratze und verschränkt unsere Finger miteinander.

Als seine Zunge in meinen Mund eindrang, drückte er auch sich leicht in mich hinein.Meine Finger gruben sich in seine breiten Schultern.
Er drängte sich ganz in mich und küsste mich dabei weiter.
Ich dachte wirklich, das ich mit meinem Satz, gestern wirklich unsere Beziehung für immer Beendet hätte aber ich Liebe einfach Leon und würde ihn jeden Fehler verzeihen.
Er wurde schneller nicht mehr Sanft und sein Blick wanderte zu mir.

Seine Augen wirkten wie vom Teufel vor Erregung.