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*Immernoch in ihrem Traum*

Immer Noch am Esstisch:

,,Darf ich deinen Teller mit nehmen?"Fragte Leon vorsichtig,als er aufstand und das Geschirr weg räumen wollte,ich stand auch auf und brachte meine Sachen selber weg.,,Ich habe dich extra gefragt ob du fertig bist,damit ich das ganze aufräume."
Als ich das Geschirr in die Spüle stelle,drehe ich mich so um,das ich mit dem Rücken gegen die Theke gelehnt war.

,,Ich brauche keinen Diener." Sage ich lachend.
,,Ah ja,dann kannst du jetzt das Geschirr sauber machen."
Ich ziehe die Augen weit auf.
,,Ich kann aber ob ich das will ist dann eine andere Sache."
Er lacht.
,,Gute Antwort Miss.Harpers."
,,Danke Hale."
Ihm gefiel die Antwort so gut wie Gar nicht da er seine Augen zu einem Schlitz zog.
Wir starren uns gegen setig an.
,,Ich brauche dich,Aria."Sagt er aber ohne das sich seine Lippen bewegen.Verwirrt schüttel ich meinen Kopf.Habe ich das jetzt nur geträumt?
Er greift vorsichtig nach meiner Hand.
,,Wenn du stirbst,werde ich Sauer."
Was redet er da?

Alles wird plötzlich schwarz.

In mir steigt so langsam die Panik,weil ich so garnicht verstehe,was gerade passiert und wie das alles geht.Ich spüre Leon nicht mehr, ich fühle ihn nicht,er ist nicht bei mir, aber ich spüre eine kälte.

Ich spüre Leon nicht mehr, ich fühle ihn nicht,er ist nicht bei mir, aber ich spüre eine kälte

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,,Ich verbiete dir zu sterben.Stirb bloß nicht,ich mag es nicht zu verlieren.!"
,,Leon?Leon!?"Schreie ich und drehe mich verzweifelt im Kreis.
,,Ich werde dich nicht sterben lassen,hörst du!Wach auf!"

,,Es tut mir leid, ich hätte niemals zu lassen dürfen,das Milan besoffen fährt."
,,Nick?"Frage ich nach ihm als ich einen Schatten sehe.,,Ja."
,,Was passiert gerade?"
,,Ich weiß nicht was passiert, ich weiß nur,das wir Milan besuchen sollten."
Er kommt mir immer näher und als ich sein Gesicht sah, erstarre ich.
Er sieht so blass aus, als hätte er garkeine Hautfarbe,sein Gesicht ist voller Narben.

,,Nick,wo sind wir?"
,,Tut mir leid,ich sollte das Licht an machen."
,,Was?"

Die Dunkelheit verschwindet und die Strahlen von dem Licht dringen in meine Augen.
,,Ahh."Ich reibe mir die Augen vor schmerz.

,,Omg."Kommt es mir aus meinem Mund als ich ihn im hellen sehe.,,Nick,kann das sein,das wir tot sind?"
Er fängt an zu lachen,laut aber auch irgendwie verzweifelt.
Na klar, jetzt weiß ich es wieder, Nick lag doch tot neben mir.
,,Nick."Meine Stimme klingt zittrig.,,Wir sind nicht tot.Ich komme gerade aus meinem Zimmer,ich darf wieder laufen."
Laufen?Ich sedhe michum,wir stehen in einem Krankenzimmer.
Ich ziehe die Augenbrauen zusammen, laufe zur Tür.
,,Wir sind nicht tot,wir haben überlebt, der Arzt selber hat mir doch die bestätigung gegeben."
,,Nick!In welchem Zimmer lagst du?"
,,Folg mir."
Ich öffne ihm die Tür,er bedankt sich,läuft vor mir und ich folge ihm 4 Zimmertüren weiter.
,,Bitte."Er bleibt vor der Tür stehen,verschrenkt die Arme an seiner Brust.
Meine Hände zittern als ich nach der Türklinge greife, sie drückt sich selber hinunter, die Tür öffnet sich,ohne das ich sie irgendwie geöffnet habe und Plötzlich kommen zwei Frauen in weiß hinaus, ich gehe an die Seite um denen Platz zu machen.
Erschrocken beobachte ich wie, weitere zwei Ärzte ein Bett hinaus schieben, der darunter liegende wurde mit einer weißen Decke bedeckt.
,,Nick?"Frage ich Traumatisiert und gucke langsam zu ihm, er starrt mich mit einem herunter fallen gelassenen Kiefer an.
,,In meinem Zimmer lag aber niemand mehr."Ich höre die Angst aus seiner Stimme heraus.
Eine weitere, ältere Dame kommt weinend aus dem Zimmer hinaus.
,,Mama!"Schreit Nick und geht auf sie zu.
Mein Herz fängt an schneller zu klopfen, ich schaue auf meine Hände die voll mit Blut verschmiert sind.
,,Oh mein Gott, bitte nicht."Flüster ich und renne verzweifelt zurück in das Zimmer wo Nick mich getroffen hat.
Das Zimmer ist immernoch leer,die beiden Betten stehen leer da und es riecht hier auch nach neu.
Lag ich in diesem Zimmer?Lag ich hier?
,,Ich bitte dich, ich tu alles dafür damit du am Leben bleibst.Ich brauche dich doch."
Das ist Leon,aber er steht nicht bei mir,er ist nicht diesem Zimmer.
Es ist verdammt Kalt hier drine und ich fühle mich auch so schwer in diesem Raum.

,,Ich Liebe dich doch."
Ich verspüre ein Schmerz,in meinem ganzen Körper, es fängt an den Füßen an und zieht sich durch,bis zu meinen Kopf.Diese Dunkelheit macht mir aber so Angst.
Mein Herz schlägt schnell und plötzlich wird mir warm.
Plötzlich fühle ich mich leicht.
,,Ich dich auch."Entgeht es aus meinem Mund.

Stille..

,,Was?"Seine Stimme hört sich endlich so echt an,so nah,als wäre sie Musik für meine Ohren.
,,Sag das noch mal."
Ich kann meine Augen endlich richtig öffnen und blicke auf eine weiße,große Lampe.
,,Ich Liebe dich."Sage ich und schließe langsam die Augen,weil ich mich so schwer fühle.
,,Nein,Nein,Nein!Bleib wach!"
Seine Hand spüre ich auf meiner Wange.,,Ich muss einen Arzt rufen Aria."







Mein Chef hat eine MackeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt