108

3K 111 9
                                    

In den folgenden Nächten schlafe ich so gut wie nicht ein.

Ich liege im Bett, eingehüllt in einen Stapel von weichen Decken und starre hinaus in die dunkle Nacht Crikvenica. Der Himmel ist klar und die Sterne leuchten hell.

Vielleicht reagiere ich über aber ich komme damit nicht klar,was Jessy gemacht hat. Ich mein,es ist nicht mehr meine Sache,aber Jessy hat etwas ekliges gemacht und das enttäuscht mich einfach das es so weit gekommen ist.

Ich schlage meine Decken zurück,auf Leons leere Bettseite stehe auf und schlürfe aus dem Zimmer. Die Uhr auf meiner Uhr zeigt, das wir erst vier Uhr morgens haben.
Draußen auf der Terrasse sehe ich Leon sitzen.
Leise öffne ich die Glasschiebetür, Leon guckt mich kurz an und schlürft dann weiter aus seiner Tasse.
Ich hebe die Decke von seinem Körper, setze mich zwischen seine Beine,lege mich zurück,auf ihn und lege die Decke um meinen Körper,so das er auch was davon hat.
,,Was ist los?"Frage ich ihn, er lehnt sein Kiefer gegen mein Kopf.
,,Ich denke nach."
,,An was?"Frage ich und beobachte weiter hin den klaren Himmel.
,,Bereust du etwas in deinem Leben?"Fragt er plötzlich aus dem nichts.
,,Nein,warum?"
,,Ich auch nicht,es muss so passieren sonst hätte ich dich niemals kennen gelernt."
Ich musste schmunzeln.
,,Du bist das beste was mir jemals passiert ist, wenn du mich verlässt,dann nimmst du alles was ich habe."
,,Ich verlasse dich niemals,Leon."
Er drückt mich fester an sich.
,,Ich Liebe dich."Flüstert er.
,,Ich dich auch."

Leon ist meine Familie,ich Liebe diesen Mann mehr als irgend wenn anders.

Irgendwann musste ich eingeschlafen sein und Leon auch.
Ich öffne langsam die Augen,werde aufgeweckt von Sonnenstrahlen und einer Hitze.

*
Als wir am Strand lagen, fuhr Leon mit Danil eine runde Jetski,während Angelika, die anderen Mädels und ich am Strand lagen.
Ich schielte zu Angelika hoch, da sie auf stand,meine rechte Hand lag über dem Gesicht, um es vor der grellen Mittagssonne zu schützen. ,,Gehen wir ins Wasser?"
Ich nickte.,,Ja wieso nicht."-,,Ich komme mit!"schreit Luna aufgeregt.
,,Ich gehe vor." Sagte Angelika und lag ihr Sonnenhut ab.

Langsam erhob ich mich, folgte mit Luna,Angelika ins Wasser.
Wir liefen in langsamen Schritten hinein, bis das Wasser mir bis zu den Schultern reichte. Ich genoss die Abkühlung.
Angelika fing an runden zu schwimmen, während ich mich nicht ganz rein traute. 

,,Bist du sauer auf Jessy?" Es hörte sich an, als würde Luna für Jessy fragen.
,,Nein alles gut." Log ich und drehte mich um.

Ich sah Leon auf mich zukommen und ein Strahlen breitete sich auf meinem Gesicht aus.
,,Na du."
,,Hallo", kam es von mir prustend zurück.

Leon überbrückte den kleinen Abstand zwischen uns, drückte seine Lippen auf meine.

Leon überbrückte den kleinen Abstand zwischen uns, drückte seine Lippen auf meine

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

,,Ich Liebe dich Aria."
,,Ich dich auch,"

Mein Chef hat eine MackeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt