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*
,,Ich bin einfach enttäuscht."Sage ich weinend während ich in Leon's Armen liege.
,,Ich verstehe es,du musstest ihr dafür aber keine klatschen."
Ich hebe mein Kopf und schaue ihn tief in die Augen.,,Das musste nicht sein."
Ich gebe ein lachen von mir und setze mich aufrecht hin.
,,Das was sie gemacht hat musste nicht sein."
,,Aria,ich hab dir ein Kakao gebracht."Sagt Danil als er auch auf die Terrasse kommt und die Tasse auf den Tisch abstellt.

,,Es war kein schöner Abend,aber vielleicht solltest du nicht so dran denken."
,,Du kannst wieder rein gehen,Danil,ich komme mit ihr alleine klar."
,,Weißt du,sie war eine gute Freundin und ich bin nur enttäuscht."
Ich stütze mein Kopf in meinen Händen ab,während ich meine Ellenbogen am Oberschenkel stütze.
,,Ich bin mit ihr groß geworden und mein "Vater" ist mir trotzdem wichtig und dann zu wissen das er der Vater ist von meiner-Omg,ich will nicht dran denken."Sage ich weinend,stehe auf und gucke zum Strand.
,,Baby,es ist eine einfache Person,du musst dich nicht unterkriegen von so etwas.Sie hat dich nicht betrogen-"
,,Leon!"Sage ich lauter damit er endlich leise ist.
,,Leon,es ist ihre Familie und sie ist ihre Freundin,gewesen." zum Glück einer der auf meiner Seite ist.
,,Mir gehts gut."Flüster ich vor mich hin.

*Mitten in der Nacht.*
Warum nimmt mich das so mit,ich weiß nicht.
Zu wissen das deine Freundin,die mit dir groß geworden ist,so falsch ist,die mit uns noch Bilder gemacht hat, das ist, das ist schmerzhaft.

Ich wollte Leon nicht aufwecken,deswegen stand ich leise auf,zog mir seine Sport-Jacke an und ging leise hinaus.
Ich wollte jetzt einfach alleine sein, war auf den Weg zum Strand, saß mich auf ein großen Stein und beobachte wie sich das Meer bewegt.
Es war draußen etwas hell, dadurch konnte ich sehen wie sich die Sonne hinauf bewegt.

Zitternd hole ich mein Handy heraus,wähle dir Nummer von meiner Mama und halte das Handy an mein Ohr.
,,Schatz?"
,,Mama!"Durch ihre Stimme,dadurch das sie mit mir redet,kommen mir die Tränen.
,,Was ist los?!"
,,Mama,ich hab erfahren das Jessica mit Sven zusammen war und sie hat ihn Betrogen mit Papa."
,,Mit Papa?"Wiederholt sie unglaubwürdig.
,,Sie hat mich bei Steven verraten,Mama sie hat-"
,,Beruhig dich bitte,mein Kind,es ist alles gut,ich verstehe dich,ich verstehe dich. Aber ich glaube das nicht mit Papa."
,,Sie ist schwanger von ihm.."
,,Ich rufe ihn jetzt an.Schatz,wir hören von einander.Ich Liebe dich."
,,Ich dich auch."Flüster ich, wische meine Tränen weg und schaue gerade aus.

Bevor es hell wird, war ich wieder auf den Weg zurück.

Leon lag noch im Bett, er war im tiefschlaf sonst hätte er jetzt mit bekommen das ich rein gekommen bin.

Als ich mich wieder ins Bett legen wollte,hab ich meinen Zeh gegen die Bettkante gestoßen.
Vor schmerz kam mir sogar eine Träne,den schrei muss ich mir unterdrücken.

,,Du hässliches,blödes bett!-Ahh man.!"Schreie ich flüsternd und setze mich auf meine Bettseite.

Leon atmet tief ein,als er sich dreht, bewegt sich das ganze Bett.
,,Was ist passiert?"Fragt er und legt sein einen Arm um meinen Unterleib.

,,Immer Noch wegen Jessy?"
,,Mh..Ja."Antworte ich zögernd.
,,Mach dir kein Kopf,denk an dich,sie hat es nicht verdient."

,,Leon ich bin enttäuscht."
,,Wie spät ist es?"
,,Halb Sieben."Antworte ich Müde und stehe auf.
,,Ich schlafe weiter.."
,,Mach das." sage ich

Ich war währenddessen Duschen,nach der Dusche in der Küche und wollte mir etwas zum essen machen.
,,Die anderen sind am Strand?"Fragt Leon aus dem nichts,was mich auch erschreckt hat,da ich mit ihm nicht gerechnet habe.
,,Ich weiß es nicht."
,,Bist du immer noch schlecht drauf?"Flüstert Leon,ich spüre sein Atem auf meiner Wange.
Er fasst mich an der taillie an und zwingt mich um zu drehen.
,,Woher weißt du das die am Strand sind?"
,,Weil keiner da ist."murmelt er gegen meine Lippen.

,,Da wäre ich mir nicht sich-."Ich unterbreche mich selbst durch ein leises Stöhnen, weil er beginnt die empfindlichen Stellen meines Halses zu küssen. ,,Und wenn,dann ist es so."
Er küsst meine Lippen, hebt mein rechtes Bein leicht hoch. ,,Meine Freunde."Sage ich etwas genervt,weil ich einfach keine Laune dafür habe.

,,Mhm... was ist mit denen?" flüstert er zwischen unsern Kuss.

Meine erklärung,das es keine Idee ist,setzt nicht an,er hebt mich nämlich so hoch, sodass ich beide Beine um seine Hüften schließen kann und fährt mit den Fingern über meine Wange den Hals entlang und nach hinten in den Nacken.

Und dann ist es mir egal. Ich will ihn.
Meine Hände wandern auf seinen nackten Oberkörper, auf seinen Trainierten,nackten Oberkörper.

,,Im ernst?Hier?"
Ab diesen Moment stoppen wir beide und Leon lässt mich sofort runter.
Cece steht angelehnt am Kühlschrank,gegenüber.
,,Lasst euch nicht stören,ich wollte mir nur ein Kaffee machen."
Leon fährt sich mit beiden Händen durch seine Haare.
Ich sehe wie Cece, Leon begutachtet,das macht sie immer.

Leon greift nach meinen Bauch, hebt mich hoch und wirft mich über seine Schulter.
,,Ich bin draußen."Murmelt Cece und Leon läuft wieder ins Schlafzimmer.Dort wirft er mich aufs Bett, geht zu seinem Koffer und kommt mit einer schwarzes Krawatte wieder.

Ich setzte mich ruckartig auf. ,,Leon.."

,,Vertrau mir, okay?"

,,Okay."seufze ich, raufe mir das Haar, lasse mir dann die Augen von ihm verbinden und die Hände hinter meinem Kopf positionieren.

Ich möchte meine Hände gegen ihn drücken als er mein Hals anfängt zu Küssen aber er drückt sie wieder zurück in die Laken und zieht mir den Slip von den Hüften.
,,Mrs.Hale."Haucht er, hinterlässt somit eine große Gänsehaut und schiebt sich im anderen Moment in mich.
Ein wohliges Gefühl durch fährt mich.
Er presst meine Hände zusammen,drückt sie fest gegen die Lake und sößt noch einige Male in mich.

***

Mein Chef hat eine MackeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt