-Samu's Sicht-
Paska, dass der Shit soviel auslösen kann. Gottseidank ist Mina an meiner Seite und kann mir helfen. Ich liebe meine Frau über alles und für meine Tochter will ich stark sein. Die Pieni braucht mich. Meiner Mum und meiner Sisko muss ich es sagen, die wären sonst enttäuscht. Mikko und Riku wäre auch empfehlenswert aber sonst keinem. Selbst meiner großen Tochter möchte ich es nicht antun.
Ich nahm Mina kurz zur Seite. "Prinsessa hast du einen Moment für mich?" "Kyllä." "Ich möchte es 4 Personen sagen. Bitte frag nicht warum dem und nicht dem." "Samu, ich bin froh wenn du es selber sagen möchtest. Ich werde es nicht hinterfragen. Wer soll jetzt ins Hotelzimmer kommen?" "Du kennst mich gut. Mikko und Riku." "Gute Idee, ich kümmere mich drum."
Mina rief beide an und sie kamen direkt."So, ich habe beschlossen es 4 Leuten zu erzählen 2 seit ihr. Bitte redet mit keinem anderen außer mir oder meiner Frau darüber." Ich erzählte ihnen den Grund und sie hatten beide Tränen in den Augen. Riku sagte: "Samu wir schaffen das. Ich bin für dich und Mina da. Rakas wenn du Hilfe brauchst ruf mich an und wenn ich nur mit meinem Patenkind spazieren gehen soll." Mina umarmte Riku. Ich war meinem Kumpel so dankbar. Mikko verschlug es die Sprache: "Hapa hast du sie noch alle. Es kann verdammt viel kaputt gehen dadurch. Sei froh dass du so eine tolle Frau hast, die zu dir steht. Außerdem in Zukunft hörst du auf Maila. Wenn sie unruhig ist, weil Papa weg muss, dann hälst du dich daran. Verstanden Großer. Ich bin für dich da. Mina wenn du was brauchst oder 'nen Babysitter für den Großen brauchst, dann sag Bescheid." Sie nickte. Tolle Kumpels hab ich.
Wir flogen nach Helsinki und nach dem wir gelandet sind hatten Mikko und ich eine neue Spielerei. Riku schob den Kinderwagen. Mikko setzte Liisa auf den Kofferwagen und ich tat es mit Mina und wir bugsierten unsere Frau zum Auto. Die Ladys erklärten uns gerade für bekloppt. Wir Kerle fanden es lustig. Wer hat den Bemu dahingestellt? "Mina, hast du Bemu gefahren?" "Joo, wie sollten wir heute Nacht mit Maila und dem ganzen Gepäck hierhin kommen? Notfall erfordert anderen Einsatz." "Okay, gewonnen." Ich ging ums Auto und mein Baby war heil. Mina zeigte mir gerade einen Scheibenwischer, so heißt es glaube ich. Wir verabschiedeten uns von allen. Mina und ich fuhren zu meiner Mum. Meine Frau hatte organisiert, dass Sanna ebenfalls vor Ort war. Wir begrüßten alle und ich bat sie Platz zu nehmen.
"Äiti, Sisko, was ich jetzt erzähle bleibt unter uns. Ich bestimme wer es erfährt. Sanna auch nicht deine oder meine Töchter. Mina hat es heute vom Chefarzt erfahren und hat mich schon zusammengefaltet."Sanna grätschte dazwischen: "Bruder wie redest du mit mir." Mina schaltete sich jetzt auch ein. "Sanna, bitte lass ihn ausreden. Er muss es sagen sonst kann er nicht dagegen ankämpfen." Sanna beruhigte sich ein wenig. Ich fuhr fort: "Ich habe ein Problem mit einer Sache und meine Frau hilft mir es zu regeln. Es fällt mir nicht leicht es zu sagen. Ich bin ......siitä riippuen. Mir fällt es schwer zu sagen wovon. Wobei ihr euch das bestimmt denken könnt." Eve fiel aus allen Wolken. Auch Sanna konnte es nicht fassen. "Mina warum hast du nichts gemerkt?" "Sanna hat mir der Arzt auch erklärt. Es war gering. 2 mal die Woche und dann insgesamt die Menge von so einem Zuckertütchen. Da hätte ich 24 Stunden bei ihm sein müssen. Sorry aber sein Babysitter bin ich nicht. Glaub mir ich mach mir seit dem dauernd Vorwürfe. Dass ich nicht gefühlt habe, wie lange er es schon genommen habe." Mina stiegen die Tränen ins Gesicht, daran erkannte ich sie war wütend. Ich wollte ihre Hand nehmen doch sie schlug sie aus und rannte auf die Terasse. Sanna ging ihr hinterher. Ich hörte wie Sanna sagte: "Mina anteeksi so war das nicht gemeint." "Sanna mich nervt die ganze Situation und ich mach mir selber Vorwürfe ob ich nicht gut genug für ihn bin. Warum ich nicht nach dem das mit der Anklage bekannt war getestet habe ob es einmalig war oder öfters. Bevor du fragst ich habe herausgefunden wie lange er es nimmt und nicht er hat es gesagt. Vielleicht sollte ich ihn freigeben für jemanden der besser auf ihn aufpassen kann." Das tat weh. Ich musste rausgehen. "Prinsessa, nein. Rede sowas nicht. Ich liebe dich und brauche dich. Ohne dich hätte ich mich schon längst abgeschossen. Bitte bleib bei mir." Ich kniete mich vor sie. Sanna ging schon rein, weil Maila wach wurde. "Frau Haber", fing ich an, "es tut mir unendlich leid welche Paska ich wieder gebaut habe. Ich liebe dich und unsere Töchter über alles. Bitte bleib bei mir. Ich kann und möchte nicht ohne dich. Helf mir bitte. Ich würde dich auch nochmal heiraten wenn du nicht schon meine Frau wärst. Ich setzte es auch in die Zeitung, dass ich dich liebe. Eine ganze Seite." Sie zog mich hoch und grinste. "Du bist süß. Ich will dich doch auch nicht verlieren. Dafür liebe ich dich zu sehr. Aber diese Liebeserklärung in der Zeitung nehme ich gerne an. Das machst du eh nicht, dass würde dir Mikko nie erlauben." Jetzt war mein Ehrgeiz geweckt. "Sollen wir wetten? Was machst du denn wenn es drin ist?" "Nix, du spinnst Haber?" "Kyllä, weiß ich."
Am nächsten Tag machten wir uns auf den Weg zum Mökki. Mara wurde später von Sanna abgeholt und Maila war mit dabei. Mina durchsuchte meine sämtlichen Gepäckstücke damit ich ja nichts eingepackt habe. Auch ihre Taschen und die von Maila durchsuchte sie. Mein Auto wurde von ihr schon durchforstet. Im Mökki hatte sie es auch schon getan. Jetzt war ich wohl dran. "Samu komm bitte rein und zieh dich komplett aus." "Frau Haber nicht so stürmisch. Können sie nicht mehr warten." "Vielleicht aber erst einmal geht es um deine Kleidung. Her damit. Ich will alles durchsuchen." Ich gab ihr alles und auch hier fand sie nix. Ich meinte es ernst. "Jetzt ist es aber unfair Frau Therapeutin. Ich bin nackt und sie sind angezogen. Wir müssen doch die erste Therapiestunde absolvieren bevor Pieni wach wird." Gesagt getan. Ich warf Mina über die Schulter, sie kreischt so süß dabei, und ging mit ihr ins Schlafzimmer. Ich erforschte jeden Zentimeter ihres Körpers und zog ihre Klamotten aus. Anschließend verteilte ich Küsse auf dem Weg von oben bis unten um mich ihrer Perle intensiver zu widmen. Mina genoss es. Ich flüsterte in ihr Ohr: "So Frau Therapeutin dann kommt wohl jetzt die Spezialbehandlung." Sie grinste mich frech an. Ich drang in sie ein, zog ihre Hüfte noch ein kleines Stückchen näher zu mir und brachte uns beide durch harte Stöße zum Höhepunkt. Anschließend ließ ich mich neben sie fallen und grinste sie frech an. "So können wir jetzt jede Sitzung beginnen." Dieser Spruch brachte mir Schläge ein.
Wir blieben knapp 1,5 Wochen im Mökki. Die Therapie mit Mina, Kimi und Timo hat mir sehr gut getan. Ich habe wieder neue Kraft geschöpft ohne das Dreckszeug klar zu kommen. Mina war wirklich eine gute Stütze in der Zeit wo ich am liebsten alles hinschmeißen wollte.
Tja, doch leider verlangte der Alltag nach uns, Mina mußte in die Uni und mich brauchten die Jungs für die Tourplanung.
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Sommer ohne Wiederkehr - Mina und Samu (Teil 2) - Abgeschlossen
Fiksi PenggemarIm Leben von Mina und Samu geht's weiter. Es warten noch ein paar spannende und freudige Ereignisse auf sie.