Verrucht lächelnd fing sie an über ihren Körper zu streichen, beugte sich ein wenig zu ihm, strich durch seine Haare, lehnte ihre Stirn an seine und küsste ihn dann leidenschaftlich.
Sie kniete sich zwischen seine Beine in das Polster, öffnete, während sie ihn weiter küsste, das schöne dunkelgrüne Hemd, kratzte sanft über seine Haut, bereits jetzt konnte er sich ein aufgeregtes Stöhnen nicht verkneifen.
Sie löste sich von ihm, küsste über seinen Hals und seine Brust, öffnete langsam die Gürtelschnalle und die Hose, strich über seine anschwellende Mitte, ließ dann wieder von ihm ab, was ihm gar nicht gefiel.
Mit einem kräftigen Ruck an der Hose und seinen Beinen zog sie ihn ein wenig mehr zu sich, kniete sich dann auf den Boden zwischen seine Beine und befreite ihn quälend langsam aus seiner Hose.
Severus beobachtete sie mit glühendem Blick, seine Atmung ging schnell, ein angenehmes Pochen schoss durch seine Lenden, er wusste, welches Glück ihn gleich ereilen würde.Als sie ihn komplett aus der Hose gezogen hatte, fing sie an auf und ab zu fahren, ihn weiter und weiter mit Blut zu füllen. Er hätte gerne die Augen geschlossen und es genossen, aber er wollte ihr unbedingt dabei zu sehen, sehen wie sie ihn ansah während sie ihn verwöhnte.
Nach einer Weile rutschte sie noch ein wenig weiter zu ihm, lehnte sich mit dem wenig bekleideten Oberkörper auf seine Oberschenkel, gab ihm einen intensiven Blick, drückte seinen Phallus zu sich und ließ hauchzart ihre Zunge über die pochende Spitze gleiten, was ihn zum Aufkeuchen brachte. Er krallte sich in das Polster, ließ stoßweise die Luft aus der Lunge.
Hermine hielt inne, er reagierte bereits jetzt so, obwohl sie noch gar nicht richtig angefangen hatte, ein kleines Grinsen der Vorfreude erschien auf ihm Gesicht und ohne ein weiteres Wort umschloss sie ihn mit ihren Lippen, spielte mit der Zunge um ihn herum und saugte leicht, ließ ihn dann aus ihrem Mund ploppen.Severus strich sich mit zitternden Fingern über das Gesicht, sein dunkles Stöhnen belegte sie mit einer Gänsehaut und ohne lange nachzudenken machte sie weiter, leckte, saugte und knabberte an ihm, verwöhnte ihn von oben bis unten, drückte ihren Kopf weit auf ihn, was ihn immer wieder lauter stöhnen und sich ins Polster krallen ließ.
Es machte ihr Spaß, ihn auf diese Art zu quälen und zu reizen und sie zog den erlösenden Höhepunkt immer wieder weiter nach hinten, bis Severus es nicht mehr aushielt und sich plötzlich mit heftigen Schüben und einem lauten Seufzer ergoss, dabei die Hose, die Couch und auch Hermine mit dem herausschießenden Sekret benetzte.Ein wenig erstaunt sah sie ihn an, strich sich das warme Ejakulat von der Wange, wartete bis er sich wieder beruhigt hätte.
Sie reinigte das Sofa und seine Hose magisch und sich mit einem Taschentuch, Severus nuschelte erschöpft mit samtiger Stimme, sie konnte nicht genau ausmachen was es war, er klang nach „Optimae fellatio", wollte aber nicht nachfragen. Sie strich mit der warmen Handfläche über die abklingende Erregung und verstaute ihn dann wieder in seiner Hose, setzte sich neben ihn, strich durch seine Haare.
„Ich glaube, das war der beste Geburtstag, den ich je hatte.", schnurrte er dunkel, sah ihr dankbar und intensiv in die Augen.
Sie lächelte bis über beide Ohren, rutschte zu ihm, setzte sich seitlich auf seinen Schoß und lehnte sich an ihn, strich über seine Wange und seinen Hals.
„Darf ich dich küssen?", fragte er leise, ließ seine Hände über ihren Körper fahren.
„Warum fragst du denn?", sie sah auf, schüttelte leicht den Kopf, richtete sich ein wenig auf, als er sich zu ihr beugte und sie schnell küsste.Der Kuss war leidenschaftlich, er tastete mit der Zunge über ihre Lippen, schob sie vorsichtig in ihren Mund, um mit ihrer Zungenspitze zu verschmelzen.
Hermine stöhnte in seinen Mund, vergrub ihre Hand in seinen Haaren, drückte ihn weiter zu sich, beide bekamen nicht genug von diesem Zungenkuss, es war wie in einem Rausch.
Nach gefühlten Stunden lösten sie sich, musterten die Augen, die Haut und die Lippen des anderen, mit einem warmen Lächeln schob er seine Arme unter sie, stand mit ihr auf und ging ins Schlafzimmer.
DU LIEST GERADE
Matrimonium - bis dass der Tod uns scheidet
FanfictionDas Schicksal meint es nicht gut mit Hermine Granger: noch in der Jubelphase über das Ende des überstandenen Krieges, versetzt das Ministerium die Welt der Zauberer mit einem neuen, völlig aberwitzigen Gesetz in Aufruhr und Schockstarre: Paragraph...