89.

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Noah.

Seine heißen Lippen pressen sich auf meine, seine schlüpfrige Zunge finded ihren Weg in meinen mund. Ich Versuche garnicht erst um die Dominanz zu kämpfen den ich weiß es wäre ein Kampf  den ich niemals gewinnen kann.

Wiederwillig löse ich mich von kain als sich der Besucher zu Wort meldet. "Kain ich dachte du willst trainieren."
Ein leises knurren Einfahrt kains kehle bevor er sich dem fremden zu wendet.
"Ich glaube du weißt genau was es heißt wen dein Gefährte sich nach einem sehnt, wie kann ich diesen Engel etwas ausschlagen wen er meinem Namen so verrucht flüstert."
Von dem fremden kommt nur ein nicken bevor er sich in Luft auflöst.

Deutlich spüre ich kains Erektion die sich gegen meinen Bauch drückt . "Noah wen du jetzt mit mir gehst werde ich keine gnade kennen, ich werde keine Rücksicht auf dich nehmen und meine Bedürfnisse einfach befriedigen. Ich weiß was du mit Nero getrieben hast und es treibt mich in den Wahnsinn. Ich weiß das du auch sein Gefährte bist aber in solchen Momenten will ich dich allein, ich will dich nicht teilen. Ich brauche dich, brauche deinen Körper, ich muss mich in ihm verlieren.
Die Zeit die du weg warst, war die schlimmste Folter die ich jeh Erleben musste".

Seine Worte lassen meinen Körper beben . Erst jetzt bemerke ich wie sehr ich ihn vermisst habe wie sehr ich ihn brauche. Ich brauche diesen dunkelen Prinzen, Den Abgrund der Mythenwelt. Mein Blick findet seinen Hals,  wie sehr Sehne ich mich danach meine fange in ihn zu schlagen und sein köstliches Blut zu saugen. Egal ob ich Albträume bekomme ob ich seine Erinnerungen sehe . In diesem Moment will ich nichts mehr wie sein Blut und seinen dicken harten schaft in mir.

"Kain". Wieder ist es nur ein hauchen was meine Lippen verlässt. Das nächste Mal als ich meine Augen öffnen befinden wir uns im Schlafzimmer.
Das reißen von Stoff erfüllt das Zimmer, wie in Zeitlupe finden die Pfetzen meiner Klamotten ihren Weg auf den Boden.
Das Nächste was ich war nehmen ist kains heißer Mund der sich um einen meiner Nippel schließt.
Meine Hände finden ihren Weg in sein Mitternachts schwarzes Haar, ich kralle mich daran fest ziehe seinen Kopf noch näher an mich heran.

Das leichte kratzen seiner fänge an meinem nippel lassen mich stöhne das feste saugen lässt mich in den Himmel fahren. Als eine seiner klauen sich an dem anderen zu macht , ihn kneift und zwierbelt ist es ganz um mich geschehen. Ich bin nur noch ein Stöhnendes Frack was nur noch durch seinen grif gehalten wird .

Immer wieder stöhne ich seinen Namen Verlage nach mehr. Aber er will es mir nicht geben. Sein schwarzen Augen finden meine und allein sein blick verrät das dass ihr noch lange nicht vorbei sein wird.

Ich habe das Gefühl das ich allein durch das Spielen an meinen Nippel kommen kann.  Ich bemerke wie der Druck in meinem Körper steigt.  Wie kain mich immer näher an den Abgrund drängt  und ich will mich fallen lassen den ich weiß das er mich immer wieder auffangen wird .

My Demons Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt