My Demons

83.

Nero.

Genießerisch schließe ich die Augen. Der dunkele kuss. Fast hätte ich vergessen wie gut es sich anfühlt wen Noah von mir trinkt. Pure Lust baut sich in meinem inneren auf. Keuchend reiße ich an seine boxershorts. Ich will ihn spüren, jeden Zentimeter von einem köstlichen Körper soll mir gehören.

Als der lästige Stoff der uns voneinander trennt endlich weg ist  lasse ich meine Hände über seine weichen rundungen fahren.
Zufrieden nehme ich war wie sie unter meinen Händen größer werden. Mein Blut macht ihn stark, gibt ihn seine sexy Kurven wieder die ich so kläglich vermisst habe. Der Sex mit kain ist gut. Aber Noah ist überragend, Sein Körper der wie für mich geschaffen ist.  Sein stöhnen und sie süße Stimme die nach mehr bettelt. Ein Körper der unter meinen Händen zu Wachs wird, sich jeder meiner Berührungen entgegen streckt.

Stöhnend presst er sich enger an mich , reibt sich an  mir während seine fänge immer noch tief in meinem Hals stecken.
Genüsslich Knete ich seinen Hintern, fahre mit einem Finger zischen die süße Falte und fange an seinen Eingang entlang zu streichen. Kleine Runde Bewegungen die ihn in den Wahnsinn zu treiben scheinen.
Immer wieder reckt er sich meinem Finger entgegen. Aber anstatt in ihn einzudringen lasse ich von ihm ab.

Genüsslich lecke ich ihn über den Hals , sauge mich zwischen durch immer fest und hinterlasse dunkele male. Noahs Körper überfährt eine gänse Haut, ein leichtes zittern folgt.
Stöhnend löst er sich von mir. "Mehr".
Grinsend beuge ich mich vor lecke über ein süßes hör und beiße leicht hinein. "Bettel drum".

Lächelnd nehme ich war wie sich eine leichte röte sein Gesicht ziert.
"Bitte daddy". Kommt es schüchtern von ihm. "Ich brauche es , ich brauche  dich". Mehr muss er  nicht sagen. Willig Presse ich meine lippen auf seine lasse meine Finger zwischen seine weichen backen gleiten.
Immer wieder fahre ich über seine Öffnung ,jedes mal etwas mehr Druck aus.

Frustriert seuftzent beweget er sich unruhig auf mir. Meine frei Hand legt sich auf sein Becken. "Halt Stiel oder das hier wird schneller zu Ende sein als du es willst".  Seine Augen werden groß , ein leichtes nicken und endlich bleibt er still auf meinem schoss sitzten. Es ist nicht so das ich ihn quälen will, aber wen er so weiter gemacht hätte währe meine Selbstbeherschung dahin.

Ich fahre fort damit ihn langsam auf mich vorzubereiten. Langsam lasse ich den ersten fingen in seinen sengend heißen Tunnel gleiten. Noahs   Kopf fällt in den Nacken, ein neues stöhnen entfährt seinen süßen Lippen. Immer wieder Reize ich ihn ziehe ihn raus und lasse ihn langsam wieder eintauchen. Als er soweit ist das ein zweiter Finger in ihm seinen Platz findet halte ich ihm meine Finger entgegen. "Saug baby, mach sie schön nass".

Gierig nimmt er sie in den Mund, sauge und lecket. Widerwillig wünsche ich mir das es mein schwanz  wäre der immer wieder zwischen diese süßen Lippen verschwindet. Diese Vorstellung lässt die Lust in mir nur noch  mehr auflodern.  Schnell entziehe ich ihm die Finger und witme mich dem eigentlichen ziehl wieder.

Erst der eine ,kurz darauf verschwindet der zweite Finger in ihm. Tastend suche ich nach dem süßen Punkt der sich tief in seinem Inneren versteckt. Es dauert nicht lange bis ich ihn gefunden habe. Sein Körper erstarrt, ein penis wippt zwischen über unseren Körper. Lusttropfen bedecken meine Brust und Tropfen immer noch aus seiner Erektion.

Wimmernd blickt er mich an. "Bitte".
Grinsend sehe ich ihn an. " Sorry baby boy aber wir spielen hier nach meinem Regeln".
Ich will ihn geben wonach er verlangt.  Aber dann wäre es schnell zu Ende. Ich muss es so lange rauszögern wie es geht. Jede einzelne Sekunde ist kostbar.

" Bitte, ich flehe dich an. Bitte fick mich endlich. Ich kann nicht mehr".
Unterwürfig sieht er mir in die Augen.