47.

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47. Kapitel

Nero

Immer wieder lasse ich meinen Schwanz in seinen heißen Mund wandern. Sie süßen, vollen Lippen schließen sich perfekt darum. Als seine Zunge über meine Eichel leckt, entweicht mir ein Keuchen.

Mit halb geschlossenen Lidern beobachte ich Kain dabei, wie er den Kleinen mit seinen Fingern fickt, während ich meine Hände in seinem Haar vergrabe. Das gedämpfte Stöhnen von Noah treibt mich in den Wahnsinn.

Das Zimmer ist mit dem Geruch von Sex erfüllt, doch er verändert sich und es kommt eine leicht salzige Note dazu. Zuckend liegt Noah unter uns. Mein Schwanz wandert aus seinem Mund, als er mit einem langgezogenen Stöhnen kommt. „Sieh nur, Nero. Der Kleine ist schon fertig und dabei sind wir gerade noch beim Vorspiel. Jetzt ist er auch noch ganz schmutzig.“ Mit einem verschmitzten Lächeln beugt er sich runter und leckt einen Teil des Spermas weg, ich tue es ihm gleich und verdrehe vergnügt die Augen, bei dem Geschmack.

„Bereit weiter zu gehen, Wölfchen?“ Ich weiß, worauf Kain aus ist und mir ist nicht wohl bei dem Gedanken, dass er der Erste ist. Ohne weiter auf Noah zu achten, entfernt Kain sich von ihm. „Ich lasse dir den Vortritt, Nero.“ Grinsend lasse ich mich zwischen den Beinen des Kleinen nieder. Dessen Beine zittern immer noch von dem Orgasmus.

Ich positioniere meinen Penis an seinem Eingang und drücke leicht mit der Spitze dagegen. „Mehr“, dringt Noahs zitternde Stimme in mein Ohr. Schweiß bildet sich auf meiner Stirn, es kostet mich all meine Beherrschung nicht einfach meinen Schwanz in ihn zu rammen. „Muss vorsichtig sein.“ In mir tobt der Drang ihn zu zeichnen, ihn als mein zu markieren, andererseits will ich ihn nicht verletzen.

Noah nimmt mir die Entscheidung ab, indem er sein Becken gegen meinen Schwanz drückt. Nicht langsam und vorsichtig, sondern schnell und mit voller Wucht verschwindet mein Schwanz in ihm. Ein heiserer Schrei entweicht seiner Kehle und eine Träne läuft seine Wange herunter und trotzdem bettelt er jetzt schon nach mehr.

Ich lasse meine Kontrolle los, überlasse alles meinem inneren Dämon. Alle meine Sinne sind auf ihn fokussiert. Meine Instinkte leiten mich. Wie von Sinnen hämmere ich meinen Schwanz in ihn. Ich spüre, wie sich mein Dämon erhebt, bereit ihn zu zeichnen, seinen Samen in den süßen Körper zu spritzen.

Eine Hand auf meiner Schulter reißt mich aus meiner Trance. „Kain.“ Meine Stimme ist rauchig und ähnelt einem Knurren. „Bruder, ich weiß, dass du ihn zeichnen willst und genau das Gleiche will ich auch, aber damit das Ritual funktioniert, müssen wir beide in ihm sein.“

Knurrend entferne ich mich von Noah, der einen enttäuschten Seufzer loslässt. „Noah, bist du bereit dafür? Bist du bereit für zwei Gefährten? Bereit dafür unser Zeichen zu tragen? Niemals mehr in deinem Leben jemand anderen außer uns zu begehren? Nächtelang gefickt zu werden und voll und ganz uns zu gehören?“

„Bitte. Bitte fickt mich. Ich will euch fühlen. Ich will euch gehören.“ Lächelnd sehen Kain und ich uns an. „Nichts lieber als das, kleines Wölfchen.“ Kain legt sich aufs Bett und zieht Noah auf sich. „Ich als erster. Meine Beherrschung ist schon lange vorbei, ich würde ihn verletzten wärst du schon drin.“ Schon ist sein Schwanz in Noah verschwunden.

„Lenk ihn ab.“ Kain lässt es sich nicht zweimal sagen und drückt seine Lippen auf die des Kleinen, ich hingegen knie mich hinter die beiden. Langsam drücke ich meinen Penis in das bereits gefüllte Loch. Millimeter für Millimeter drücke ich ihn weiter rein. Das Wimmern von Noah wird immer lauter, obwohl es von Kains Lippen schon gedämpft wird.

„Nur noch ein bisschen, kleiner Engel.“ Mein gesamter Körper ist von Schweiß überzogen und endlich ist er gänzlich in ihm. Bewegungslos bleiben wir in dieser Position, bis Noah sich an das Gefühl und die Fülle gewöhnt hat. Stöhnend trennt er sich von Kains Lippen. „Ich flehe euch an. Macht alles was ihr wollt, aber bitte, bitte fickt mich endlich. Ich halte es nicht mehr aus.“

Stöhnend verdrehe ich die Augen, als Kain und ich uns in ihm bewegen. Lautes Klatschen erfüllt den Raum, das Wimmern von Noah verwandelt sich zu einem Stöhnen und einem ständigen Betteln nach mehr. „Ich kann nicht mehr, es ist gleich so weit.“ Meine Worte kommen zitternd aus meinem Mund, Kain muss mir darauf keine Antwort geben, ich sehe es an seinem Blick, dass auch er soweit ist.

Gleichzeitig beugen wir uns vor zu dem Hals von dem Kleinen.
Gleichzeitig versänken wir unsere Fänge in dem Kleinen. Sein Körper wird schlaff. Das Sekret, was unsere Fänge, während des Bisses, absondern, betäubt ihn. Sorgen dafür, dass er sich nicht mehr bewegen kann. Er ist uns voll und ganz ausgeliefert.

Noch ein paar Stöße und der Orgasmus durchflutet meinen Körper. Ich spüre, wie heißer Samen aus meinem Schwanz spritzt, wie er tief in Noah gepumpt wird. Mein Biss wird noch stärker, in meinem Inneren spüre ich das Band, was sich zwischen uns gebildet hat.  Sekunden später spüre ich noch etwas und ich weiß, dass auch Kain jetzt diese Verbindung zu Noah hat.

Schwer atmend ziehe ich mich aus Noah zurück und auch Kain zieht seinen Schwanz raus. Augenblicklich folgt ihm das Sperma, dass aus dem süßen Arsch des Kleinen läuft.
Stöhnend verfolge ich den Tropfen, bevor ich den Kopf schüttele, um wieder zu klaren Gedanken zu kommen.

„Das war intensiv.“ Lachend fahre ich mir durch die schweißnassen Haare.
„Da gebe ich dir Recht, Bruder. Ich muss erstmal duschen.“ Grinsend steht Kain vom Bett auf. „Der Kleine wird noch eine Weile betäubt sein. Ich gehe unten ins Bad.“ Schon ist er verschwunden.

Ich lege Noah richtig ins Bett, hole einen Lappen und mache ihn etwas sauber. Gebe ihm einen sanften Kuss auf die geschwollenen Lippen, bevor ich mich auch unter die Dusche stelle.





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