29. Kapitel
Nero
Ich muss schon zugeben, dass es mich nicht kalt gelassen hat, was sich zwischen Cas und Mirceo abgespielt hat. Das Ziehen im Unterleib ignorierend lasse ich Wasser in die Wanne laufen. Noah sitzt auf der Ablage neben dem Waschbecken, sein Blick bohrt sich förmlich in meinen Rücken. Der Raum ist mit einer angenehmen Wärme gefüllt. Die Spiegel sind mittlerweile beschlagen.
Ich will ihm beim Ausziehen helfen, aber als meine Hände nur in die Nähe seines Körpers kommen, zuckt er zusammen. „Noah.“ Meine Stimme ist eher ein Flüstern.
Er rutscht von der Ablage und zuckt beim Aufkommen, auf den Boden, zusammen. Seine Hände greifen den Saum seines Hoodies, bevor er ihn über den Kopf zieht und mir freien Blick auf seinen Oberkörper gewährt.
Die Hose folgt direkt, nur bei der Unterwäsche zögert er.
„Du kannst sie anlassen, wenn es dich stört.“ Er schüttelt den Kopf und zieht sie dann doch zögerlich aus. Als er sich dabei bückt, fällt mein Blick auf seinen Po. Als mir der Plug in Sichtfeld kommt, versteift sich alles in mir. Ich überbrücke den Abstand zwischen uns und schlinge meine Arme von hinten um ihn. „Es tut mir leid, Noah. Ich habe das Teil ganz vergessen, bei all dem was heute passiert ist.“ Ich hauche leichte Küsse auf seinen Hals.
Ich drehe mich mit ihm im Arm um. „Kleiner Engel, so leid es mir tut, aber das Ding muss raus und es wird alles andere als angenehm sein.“
Seine Arme sind auf der Ablage gelegt und ich knie hinter ihm. Meine Hände legen sich auf seinen Arsch und ziehen seine Backen auseinander.
Die Haut, die um den Plug liegt, ist rot und wund. Ich hauche kleine Küsse auf jede Stelle seines Pos, bevor ich ohne viel Zärtlichkeit den Plug entferne. Ich lasse ihn einfach auf den Boden fallen und drückte meine Lippen, im selben Moment, gegen seine Öffnung. Immer wieder lasse ich meine Zunge darüber gleiten und massiere seinen Arsch mit meinen Pranken, in der Hoffnung ihm etwas von dem Schmerz zu nehmen.
Es dauert nicht lange und es kommen süß klingende Geräusche von dem Kleinen. Das Zeichen für mich mit meinem Tun aufzuhören, also richte ich mich auf. Hebe den Kleinen hoch und steige mit ihm zusammen in die Wanne.
Das warme Wasser ist eine Wohltat für uns beide. Ihn in meiner Nähe zuhaben beruhigt mich, nach diesem Tag. Noah aber scheint anderer Meinung zu sein als ich. Immer wieder bewegt er seine Hüften, sein Penis durchstößt die Wasseroberfläche. Er greift meine Hand und führt sie zu seinem Schaft.
„Gott, Nero. Bitte berühr mich.“
O.O
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My Demons
Fantasy[GER] Daddy?! Depressiv, selbstzerstörend und allein die perfekte Bezeichnung für das Leben von Noah. Dass sich all das, nur mit einer einzigen kurzen Begegnung ändern sollte konnte keiner ahnen. Er wird in eine Welt aus Mythen, Sex und Gewalt gez...