90.

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Noah .

Leise Wimmer ich seinen Namen. Drücke mich ihm noch weiter Entgegen , sein harter Körper ist gegen meinen gepresst. Nicht Mal ein blat Papier würde zwischen uns passen . Seine rauen Hände erkunden meinen Körper, sein heißer Atem schlägt gegen meine Haut.
Ich will mehr. Ich will ihn. Ihn ganz allein. Die Begegnung mit Nero in der Dusche hat nicht gereicht. Ich brauche diesen dunkelen Mann der mich mit in die tiefe zieht. Diesen schwarzen Ritter der keine Gnade kennt bei dem ich mich fallen lassen kann. Dem ich so sehr vertraue das er mich immer wieder auffängt.

Nero ist derjenige der auf mich acht gibt der jeniger der mir das gibt was ich brauche aber Kain ist der ,der diese tiefe du dunkele Sehnsucht in mit Hervorruft bei dem ich so Tief fallen kann und dennoch das Gefühl habe ich würde schweben. Nero liebt mich und kain fickt mich, benutzt mich bis er befriedigt ist. Und wieder einmal wird mich bewusst wie sehr ich beide brauche wie sehr ich beide begehre.

Stöhnend Presse ich meine Lippen auf die rauen von Kain. Willig öffne ich meine Mund lasse seine Zunge den Einlass. Mein keuchen und die schmatzende Geräusche unserers Kusses erfüllen sie halle. Meine Fingernägeln ähneln miterweile kleinen klauen die sich in der Fleisch an seinen Schultern treiben. Ihn scheint das nicht im geringsten zu stören, es macht Ehr den Anschein als würde ihn das ganze noch anstachlen den Kuss noch mehr zu dominieren.

Wie Efeu der sich an einer Eiche hoch rangelt so Klammer ich mich an ihn, suche halt als diesem mächtigen Körper der viel zu perfekt erscheint.

Leise keuchen ich seinen Namen in den Kuss und diesemal erhört er mein betteln. Sekunden später befinden wir uns im Schlafzimmer aber nicht in dem ich aufgewacht bin sondern in dem Zimmer das die beiden für mich eingerichtet haben.

Ohne den Kuss zu unterbrechen steuert er uns richtig Bett. Die weiche Matratze gibt unter unserem Gewicht nicht und der Geruch von Waschpulver steigt mir in die Nase. Der sonst so angenehme Geruch legt sich störend um uns. Ich will nicht anderes wahrnehmen nicht anders riechen außer Kain. Genervt Versuche ich es so gut es geht zu ignorieren bis ich eine andere Geruchsnote wahrnehme.

Blut. Ich rieche sein blut. Schlagartig schärfen sich meine Sinne. Stöhnend lasse ich von ihm ab und nach der Quelle zu suchen aus der diese süße Duft strömt.

Ich brauche nicht lange um diese ausfindig zu machen. Mitten auf seinem hals ist ein schmaler roter Strich zu erkennen aus der diese würzige rote Flüssigkeit strömt. Wie hypnotisiert Staare ich auf sie dunkelroten Tropfen sie auf seiner staffen Haut sickern.

"Trink kleiner Engel".
Es dauert einen Augenblick bis ich meinen Blick auf sein atemberaubendes gescicht lenken kann. " Noah ich brauche das hier, ich brauche dich. Ich muss mich in dir verlieren,dich spüren, ganz und gar. Ich brauche deinen biss genausosehr wie du ihn brauchst. Dir ist nicht bewusst wie sehr ich dich begehre wie sehr ich gelittten habe ohne dich.
Sein mein Licht in der du Dunkelheit kleine Engel. Das Ende meiner Verdammnis und der Grund warum ich leben sollte."

Seine Worte dringen nur langsam zu mir druch und selbst wen es nicht viele sind weiß ich wie schwer es einen Mann wie Kain fällt seine Gefühle zu äußern.

Nicht fähig dem Drang noch länger zu wiederstehen lecke ich die rote Flüssigkeit von seinem hals.
Meine Fänge durchstechen die straffe Haut , als sein heißes Blut meine Zunge trifft setzt mein Kopf aus . In diesem Moment gibt es nur ihn uns mich.

My Demons Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt