Noah.
Wieder verschwimmt alles vor meinen Augen, dieser Traum scheint kein Ende nehmen zu wollen.
Diesmal finde ich mich in einem Kerker wieder. Kain steht angekettet an der Wand, arme,Beine und auch sein hals sind daran befestigt. Aus dem Boden scheinen Flammen zu wachsen, sein Körper ist übersäht mit brantblasen, teilweise kann man seine Knochen unter der verkohlten haust sehen. Überall an ihm klebt vertrocknnetes Blut.Ein Mann stellt sich vor ihm und bricht ihn in einer mir unbekannten Sprache an. Seine tonlage wird immer aggressiver als kain ihm keine Antwort schenkt. Kein laut verlässt seine Lippen auch nicht als die Flammen wieder hör schlagen und ihn bei lebendigen Leib fressen. Er ist verdammt dazu immer wieder in diesem Feuer zu sterben, wieder ins Leben zurück zu kommen nur um die qualen von vorne zu erleiden. Das Feuer das seinen Geist und seinen Körper verbrennt.
Ein zweiter mann betritt den Kerker. " Kain wie ich höre haben du und dein Bruder den selben Gefährten. Das ist höchst interessan,zu dem mir das Orakel geflüstert hat das er schon auf erden wandelt. Ich muss ihn nur noch vor euch finden, was bei dir ja nicht als zu schwer sein dürften den du wirst für alle Ewigkeiten in diesem Feuer brennen." Er beendet seinen Satz tritt Nähr an was Feuer und spritzt etwas hinein. Augenblick schlagen die Flammen höher, es scheint als würde sie kain verschlingen.
" Du wirst meinen Gefährten niemals in deine dreckigen Finger bekommen" seine worte sind mehr ein Knurren als gesprochene sprache. Man hört ein knarzen und mit einem lauten Knall fällt der erste bolzen aus der Wand mit denen man ihn daran festgekettet hat. Ungläubig stehen die beiden wie angewurzelt da als kain sich aus den Flammen auf sie zu bewegt. Er benutz die Ketten die immer nur an seinem Handgelenken befestigt sind um sie zu Köpfen. Blut Spritz druch den Raum, kains Körper ist von oben bis unten damit besudelt.
Ich Folge kein durch die Gewölbe des Gebäudes,bis auf und scheint niemand hier zu sein. Gemächlich nacht er sich auf den Weg in die oberen Stockwerke und auf die Suche nach einer Dusche. In einem der Bade Zimmer angekommen entkleidet er sich und stellt sich unter das kalte Dusche. Das Wasser färbt sich rot nimmt aber schnell eine bräunliche Farbe an als es zu den älteren Stellen vordringt.
Ein stöhnen verlässt seine Lippen als das kalte Wasser seine erhitze Haut trifft. Es dauert eine Weile bis sich seine körperlichen Wunden verschlossen haben. Kontrollierend Streifen seine Hände über seinen ganzen Körper. Damit zufrieden das alles verheilt ist stellt der das Wasser wärmer und beginnt damit sich den Rest der verkrustungen von ihm zu waschen .
Frisch geduscht durchwühlt er das Badezimmer, ich bin mir nicht ganz sicher was er sucht bis er eine schwere in den Händen hält. Ohne lange zu zögern stellt er sich vor den Spiegel und beginnt damit sich sein Schulter langes Haar wieder kurz zu schneiden. Als er damit zufrieden scheint schlendert er nackt druch die oberen Zimmer. Ich muss schon zugeben das mich dieser Anblick nicht kalt lässt. Verträumt Staare ich auch deine Rückseite, ich komme erst wieder zu mir als ein Stück stoff seinen Rücken bedeckt. Er hatte etwas zum anziehen gefunden wobei man sagen muss das ihm das Hemd deutlich zu klein ist, die Knöpfe scheinen bald abzuplatzen sobald er sich bewegt.
Plötzlich beginnt sich die Erde zu bewegen, das Bild verschwimmt und ich habe das Gefühl das ich zu ertrinken drohe. Leise nehme ich meinen namen aus der Ferne wahr, Irgendjemand ruft immer wieder meinem Namen.
Nach Luft schnappen schrecke auf und finde mich direkt in starken Armen wieder. Der duft verrät mir das es Nero ist in dessen armen ich liege. Aber auch kain liegt neben mir im Bett. Ich drehe meinen Kopf zu ihm , sein Gesicht ist verzerrt und kleine Schweißperlen sind auf seiner Stirn. Ich beuge mich zu ihm rüber und hauche ihm einen Kuss auf die Lippen. Kurz entspannt er sich murmelt meinen Namen bis er wieder das Schmerz verzehrte Gesicht aufsetzt.
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My Demons
Fantasy[GER] Daddy?! Depressiv, selbstzerstörend und allein die perfekte Bezeichnung für das Leben von Noah. Dass sich all das, nur mit einer einzigen kurzen Begegnung ändern sollte konnte keiner ahnen. Er wird in eine Welt aus Mythen, Sex und Gewalt gez...