7.

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Nero

Als die Tür hinter mir ins Schloss fällt muss ich erstmal tief durchatmen. Der Kleine macht mich jetzt schon verrückt. Der Geruch seiner Erregung vernebelt meine Sinne.
Langsam gehe ich die Treppen runter und mache mich auf den Weg in die Küche, um meinem Baby etwas zu Essen zu machen.
Kaum habe ich angefangen wurde auch schon die hintere Tür aufgerissen und meine Männer kommen rein.

„Naaaaaa haste einen weggesteckt bei dem Kleinen?“ Lachend kommt Marek auf mich zu. Ich antworte nur in dem ich ihn anknurre und mich wieder dem Essen zuwende.

„Man kann seine Erregung im ganzen Haus riechen und du willst mir weiß machen, dass du nicht an seinem süßen Arsch warst?“, fragt er.

Sekunden später schließe ich meine Hand um seinen Hals, meine Augen verfärben sich gefährlich.
„Als wenn ich das nicht wüsste und es fordert mich enorme Anstrengung nicht über ihn her zu fallen. Also halt deine scheiß Fresse. Nimm die Jungs und besorgt das ganze Zeug aus seiner Wohnung.“ Damit drehte ich mich wieder um.

„Sofort.“ Und schon sind alle wieder verschwunden. Ich hingegen lege die Eier, die ich in der Zeit gemacht habe, auf einen Teller, lege Toast dazu. Nehme noch ein Glas Saft und laufe damit wieder die Treppen hoch, zu dem Kleinen.

Schon vor der Tür kann ich sein Stöhnen hören. Also stelle ich das Tablet auf dem Tisch, im Flur, ab und öffne die Tür.

Mir schlägt, mit voller Wucht, sein Geruch entgegen. Meine Augen verfärben sich schwarz, meine Sinne nehmen nur noch ihn wahr.
Der Kleine liegt nackt im Bett und ist gerade dabei sich einen Finger in seinen süßen Arsch zu schieben. Mit der anderen Hand kneift er sich immer wieder in seine kleinen harten Nippel.
Ich laufe zum Bett rüber und beobachte ihn. Er hat seine Augen geschlossen und bekommt nicht mit, dass ich vor ihm stehe.
Mein Blick wandert zu seinem steifen Penis, wo sich gerade ein Lusttropfen seinen Weg nach unten bahnt, der einen langen Faden mit sich zieht.

Ein Keuchen verlässt seine Lippen. Er fickt sich mit seinem Finger.

Leise knöpfe ich mir meine Hose auf und ziehe sie ein Stück runter. Ich setzte mich, mit dem Blick zu ihm, auf das Bettende.
Durch die Bewegung öffnet er seine Augen und hält in seiner Bewegung inne.
„Mach weiter, Baby.“ Mehr sage ich nicht. Er leckt sich kurz über die Lippen und beginnt wieder sich selbst zu ficken.
Ich habe, von meinem Platz aus, freie Sicht auf das was er tut und es macht mich extrem an. Ich selbst umfasse meinen Schwanz, fahre mit dem Daumen über meine Eichel und verteile meinen Lusttropfen darauf, bevor ich anfange auf und ab zu pumpen. Der Kleine stöhnte immer lauter. Es scheint als hätte er seine ganze Scheu verloren. Er gibt sich voll und ganz der Ekstase hin.
„Baby, noch ein Finger, fick dich richtig. Fuck, du bist so heiß.“

Stöhnend bewege ich meine Hand schneller.
„D-Daddy“, stöhnt er.
  „Baby, fuck, sag das nicht. Das macht mich so an. Nochmal und ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Ich würde dich bis zur Ohnmacht ficken.“
Meine Worte scheinen ihn noch mehr an zu machen. Er nimmt nicht nur zwei Finger, sondern drei.
„Daddy, bitte fick mich“, stöhnt er noch lauter.
„Nein, Baby. Fick dich selber, für Daddy.“
Seine Bewegungen werden immer schneller, seine Atmung wird schneller. „Komm für Daddy, Babyboy.“ Und schon kommt er laut stöhnend auf seinen Bauch. Ich hingegen bin noch nicht fertig, aber auch nicht mehr weit davon entfernt.
Ich stehe auf und stelle mich ans Kopfteil des Bettes, direkt vor ihn.
„Kitten, mach fein den Mund, für Daddy, auf.“ Lächelnd lehnt er sich zu meinem Schwanz, öffnet seine süßen, vollen Lippen und schaut zu mir hoch.
Ich pumpe schneller und komme in seinem Mund, ergieße mich jedoch nicht. Mein Kitten sieht etwas verwirrt zu mir hoch, stört sich aber nicht weiter daran. Er leckt noch ein paar Mal über meine Eichel, was mich immer wieder aufstöhnen lässt.
Lächelnd beuge ich mich zu ihm runter, lecke etwas von seinem Sperma, auf seinem Bauch, auf und senke meine Lippen auf seine. Ich küsse ihn intensiv, sein Sperma vermischt sich mit meinem Speichel und lässt mich in Kuss lächeln. Ich habe ihn zwar nicht gefickt, aber es war trotzdem verdammt heiß.
„Baby, wir sollten baden.“ Damit hebe ich ihn hoch und laufe, mit ihm, ins Bad. Auf dem Weg dorthin hing er, wie ein Ertrinkender, an meinen Lippen. Immer wieder küsst er sie, als könnte er nicht genug bekommen. Als wäre er süchtig nach meinen Küssen. Mein kleiner, süßer Engel

My Demons Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt