91.

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Noah.

Im tiefen Zügen trinken ich von ihm. Sein Blut erhitzt meine köper, rinnt wie lawa Durch meine Venen.
Stöhnend Presse ich mich weiter am ihn, Reibe meinen Unterkörper gegen seinen.

Deutlich spüren ich seine Erektion die sich gegen seine Hose presst. Seine Hand an meinen Hinterkopf die mich noch näher gegen seinen Hals presst.
Stöhnend ergebe ich mich ihm, mein Körper ist wie Wachs in seinen Händen.

Sein Stöhnen lässt meine fänge vibrieren, seine großen rauen Hände fahren immer wieder über die Rundungen meines hinters Ehe er ihn in einem festen griff hält.

Ich weiß nicht wie lange wir so stehen, ich verliere mich in seinem Blut vergesse die Zeit, vergesse alles um mich herum.

Manchmal habe ich Angst vor den Gefühlen die tief in mir für ihn schlummern. Meine liebe für Nero ist unübersehbar ein einzelner Blick von mir reicht und jeder weiß was ich für ihn empfinden aber meine liebe für kain ist wie er selbst. Dunkel und geheimnisvoll.

Wen ich vergleichen müsste würde ich sagen das ich für diesen blutrünstigen brutalen Demon mehr empfinde als ich es für Nero tuhe. Ich weiß nicht woran es liegt oder warum ich so empfinde. Ich liebe beide aber trotzdem ist da ein Gefühl das Kain der jenige ist der alles für mich sein kann. Der mir alles geben kann.

Tränen laufen über mein Gesicht. Langsam löse ich mich von ihm.
Ich fühle mich schlecht. Diese Gefühle verwirren mich. Warum wird mir es jetzt erst bewusst, wie sehr ich ihn brauche. Es macht mir Angst. Es fühlt sich an als würde ich Nero Hintergehen als würde ich seine liebe und alles was er für mich getan hat nicht wertschätzenden .

Warum, warum um alles in der Welt ist es so kompliziert. Warum muss Kain so sein oder Nero, und wiedereinmal befinde ich mich an einen Punkt an dem ich am liebsten alles beenden würde.
An dem ich darüber nachdenke wie es wäre wen ich nicht existieren würde. Die dunkelen Gedanken flüstern leise in meinem Kopf beantworten jede Frage mit einem ja mag sie noch so dunkel,noch so grausam sein.

Ohne mich würde niemand mehr leiden, alle hätten ihren richtigen Platz in dieser Welt. Ich bin daran schuld das dass leben von jedem einzelnen ein einziges Chaos ist seit dem sie mir begegnet sind.

Dumpf höre ich meinen Namen, die Stimme unterscheidet sich deutlich von den anderen. Sie ist klar und laut, wie ein Licht in der dunkelheit. Langsam erwache ich aus meiner Trance. Befinde mich wieder im hier und jetzt.

Zwei große Hände liege in seinem Gesicht. Ich blicke auf und sehe in das wunderschönen Gesicht meinen gegenübers. Seinen Augenbrauen sind zusammengezogen die Augen so Schwaz wie die Nacht seien Lippen sind zu einem dünnen strich zusammen gepresst.

" Es tut mir leid. Ich hätte dich noch nicht trinken lassen sollen. Die wirst wieder von meiner Vergangenheit träumen Dinge sehen die du niemals sehen solltest . Ich kann ".

Ich unterbreche ihn in dem ich einen Finger auf seine Lippen lege.

"Ich liebe dich"

My Demons Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt