30.

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30. Kapitel

Nero

Als ich das Glied des Kleinen umfasse, muss ich mir ein Stöhnen verkneifen. Seine Haut fühlt sich seidenweich und heiß an. Als ich ein paarmal auf und ab pumpe, fängt er an zu pulsieren. Noahs Kopf fällt nach hinten, gegen meine Schulter. Er fängt an, an meinem Hals zu lecken und leicht daran zu saugen, während meine Hand immer wieder über seine Erektion wandert.

Es dauert nicht lange bis sich ein kleiner Körper versteift und er ins Wasser kommt. „Mehr. Das reicht noch nicht. Bitte, Nero.“ Mein Blick wandert zu ihm runter und er hat Recht. Sein Penis steht immer noch gerade und es sammeln sich schon neue Lusttropfen an der Spitze.

Ohne lange zu zögern stehe ich mit dem Kleinen zusammen auf und trage ihn ins Schlafzimmer.

Sanft lege ich ihn aufs Bett und beuge mich über ihn.
Gierig verfolgen meine Augen die Wassertropfen, die sich ihren Weg über seine Brust bahnen. Mit einem Stöhnen beuge ich mich runter und nehme einen seiner Nippel in den Mund. Die kleine Knospe richtet sich unter meiner Zunge auf und bettelt förmlich darum, dass ich an ihr knabbere.

Noah windet sich unter mir, verlangt stöhnend nach mehr. Seine kleinen Hände zerren an meinen Haaren, bis er meine Hörner zu fassen bekommt. Ohne zu zögern zieht er daran meinen Kopf nach oben und drückt mir seine vollen Lippen auf den Mund. Zu gerne erwidere ich den heißen Kuss. Knabbere immer wieder an seiner Unterlippe und ziehe leicht mit den Zähnen daran.
Als seine Hüften nach oben stoßen, beende ich den Kuss und schaue ihn an. Seine Augen leuchten Eisblau. Durch seinen geöffneten Mund kann man kleine Fangzähne erkennen. Sein Körper hat an gewissen Stellen mehr Rundungen bekommen, die ich nur zu gerne begutachten will.

„Sag mir, kleiner Engel, was willst du? Wonach gierst du? Was soll Daddy für dich machen?“ Bei dem Wort ‚Daddy‘ entweicht ihm ein Keuchen.

„B-Bitte tu das, was du im Bad gemacht hast. E-Es hat sich so gut angefühlt.“ Das leichte Zittern in seiner Stimme lässt mich grinsen.
„Du willst, dass Daddy dich leckt, kleiner Engel? Deinen kleinen, süßen Arsch mit der Zunge ficke.“

„J-Ja. Gott, Nero.“ Er windet sich immer mehr unter mir, aber so einfach mache ich es ihm nicht.
„Bettele darum, Babyboy.“
Noah beugt sich nach oben und küsst wieder meine Lippen, lässt seine Zunge darüber gleiten. Meine, vor Erregung, aufgerichteten Hörner werden von seinen Fingern gestreichelt.
„B-Bitte, Daddy. Ich will es so sehr, i-ich brauche dich so sehr.“

Der Satz hat gereicht um mich schwach zu machen. Ich löse mich von ihm und richte mich auf.
„Knie dich hin, Noah. Mit dem Arsch zu mir.“ Nachdem er getan hat, was ich will, nehme ich mir eine Sekunde und begutachte ihn.

Seine Hüften und sein Po sind voller als vorher. Allgemein wirkt sein Körper kraftvoller als vorher.
Ich werde aus meinem Starren gerissen, als seine kleinen Hände seine Backen auseinanderziehen.
„Bitte, D-Daddy.“ Stöhnend senke ich mich zu ihm runter und lasse meine Zunge kurz über seinen Eingang wandern, bevor ich wie ein ausgehungertes Tier über ihn herfalle. Das Stöhnen von ihm wird immer lauter. Immer wieder stöhnt er meinen Namen oder Daddy, verlangt gierig nach mehr. Auf dem Lacken hat sich schon eine kleine Pfütze seiner Lusttropfen gesammelt, die unaufhörlich aus ihm heraus tropfen.

Ich löse meine Zunge von ihm und kreise ein paarmal mit dem Finger um seine Rosette. Gerade als ich ihn langsam in Noah drücken will, drückt sich Noah dagegen und nimmt ihn ohne zu zögern ganz in sich auf. Laut stöhnend wirft er den Kopf in den Nacken und fängt an meinen Finger zu ficken.

„Mehr n-noch einen, b-bitte.“ Nur zu gerne erfülle ich ihm seinen Wunsch und schiebe einen zweiten Finger in sein enges Loch.

Wie von Sinnen bewegt er seine Hüfte. Meine Augen verfolgen wie meine Finger immer wieder in ihm verschwinden. Meine freie Hand wandert runter zu meinem Schwanz, der steinhart zwischen meinen Beinen steht. Bei der ersten Berührung kommt ein Knurren aus meiner Kehle. Ich pumpe meinen Schwanz im selben Takt, in dem Noah meine Finger fickt.

Auf einmal ist es ruhig, der Körper des Kleinen wird steif, bis er meinen Namen schreiend kommt. Der Orgasmus lässt seinen Körper beben, bis er zusammensackt.

Langsam ziehe ich meine Finger aus ihm raus, worauf er leicht zusammen zuckt. In Gedanken vertieft bekomme ich erst nicht mit, was er tut. Erst als ich seine süße Zunge an der Spitze meines Schwanzes spüre.

Ich blicke zu ihm runter. Unsere Blicke treffen sich. „Daddy, dein Baby will dich auch zum Kommen bringen.“
Er leckt über meine Eichel und lässt ihn dann in seinem Mund verschwinden, während er mir immer noch in die Augen starrt.





Anmerkung: Ich hasse das Wort Nippel. Ich weiß auch nicht wieso o.O

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