Noah.
Ich weiß nicht wie lange ich jetzt schon hier bin . Tage oder Wochen. Mein zeitgefühl existiert nicht mehr. Hier drinnen gibt ein kein natürliches Licht nur das flackern der Kerze die nie erlöschen. Hunger plagt mich aber nicht der Hunger nach Nahrung sondern der Hunger nach Blut. Mein Körper wandelt sich zwischen durch immer wieder. Meine Augen flackern und meine fänge schärfen sich. Doch jedes mal wen es passiert und es wieder abklingt werde ich schwächer immer wieder Falle ich danach in ummacht. Blace hat sich immer wider angeboten mich zu nähren und tatsächlich aber ich es einmal probiert doch sobald ich mich auch nur seinem Hals genährt habe zogen sich meine fänge zurück. Auch wen wir es ohne den kuss probiert haben blieb sein Blut nicht lange in meinem Mund. Immer wieder tätschelt er mein Gesicht erzählt mir Geschichten und versucht mich wach zu halten. Tobio tigert durch die Zelle es scheint als sei er nicht fähig auch nur eine Sekunde still zu stehen. Sein Blick mir gegenüber ist voller Hass aber sein Respekt oder seine Angst gegen über blace scheint größer zu sein.
Gerade als ich meine Augen schließen will Hallen laute Schreie durch den Korridor.Blace verkrampft sich. " Er ist hier. Tja kleiner sieht so als als würde dein daddy doch holen kommen". Beim dem Wort daddy zucke ich zusammen. Ich weiß das er nicht Nero meint aber kurz hatte ich Hoffnung. Die schreie der Insassen werden lauter jeh näher sich die Person unserer Zelle kommt. Eine Gänsehaut überzieht meinen Körper, meine gefülswelt spielt verrückt. Ich weiß nicht was jetzt passieren wird. Wird er mich töten, mich hier raus holen oder mich an einen Ort bringen der noch schlimmer ist als derhier.
Viel Zeit weiter darüber nach zu denken habe ich nicht, mit einem ächtzen fliegt die Gitter Tür aus ihren angeln. Mit bleibt der Mund offen stehen. Blace und tobio haben so oft versucht die Tür zu öffnen, allein als sich beide zusammen und nie hat sie sich auf nur einen Millimeter bewegt.Ich starre den Mann an der vor mir steht. Die Ähnlichkeit die wir beide haben ist nicht zu übersehen, ihn seinen gesichtszugen erkennt man aber auch was von cas wieder. Seine blonden Haare fallen ihm bis zur Brust, sein hemd steht halb offen, Schweiß glitzert auf seiner muskel bepackten Brust. Er ist groß und muskulös seine Gesichtszüge sind markant und ein leichter bart Schatten liegt auf seinem Gesicht. Eine riesige Narbe zieht mich von einem Kiefer quer über sein Gesicht und verschwindet in seinem haar. Seine roten Augen starren mich an. Ein Lächeln legt sich auf sein Gesicht und präsentiert nicht gerade kleine fangzähne.
Als er auf mich zukommt versuche ich Schutz bei blace zu finden doch auch er weicht vor ihm zurück. "Komm mein Sohn". Seine Stimme ist tief und rau,es ist verwirrend was er sagt auch wen es wahr ist. Er sieht aus wie gerade mal Anfang dreißig.
Als er bei mir angekommen ist kniet er sich nieder. Ich starre ihn an, unfähig etwas anders zu tuhen. Seine hang legt sich auf meine Wange und er streift mit dem Daumen darüber.
"Du bist tatsächlich mein." Bevor ich mich versehe hebt er mich hoch."Blace" kommt es flüsternd von mir.
Er schaut zu mir runter. " Was ist mit ihm". Bevor ich antworten kann tut er es.
" Ich muss mit. Der kleine hat es bei mythos geschworen". Blace hat den Blick gesenkt als würde es nicht wagen ihn direkt anzusehen.
" Nun gut. Komm her und halt dich fest. Hier wird gleich die Hölle losbrechen sobald alle Zellen geöffnet sind." Das lässt er sich nicht zweimal sagen und klammert sich an seinen Arm.Wieder Hallt ein brüllen durch die Gänge, doch dieses mal erkenne ich es. Mein Körper versteift sich und ich weiß das sie hier sind.
Kain und Nero stürmen in die Zelle. Der Moment scheint ewig zu dauern, als sie anstallten machen sich auf mich zu zubewegen richtet der fremde sein Wort an sie. " nur über meine Leiche werdet ihr meinen Sohn wieder bekommen". Im selben Augenblick transloziert er uns davon.
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My Demons
Fantasy[GER] Daddy?! Depressiv, selbstzerstörend und allein die perfekte Bezeichnung für das Leben von Noah. Dass sich all das, nur mit einer einzigen kurzen Begegnung ändern sollte konnte keiner ahnen. Er wird in eine Welt aus Mythen, Sex und Gewalt gez...