40.

5.8K 198 4
                                    

40. Kapitel

Nero

Durch ein leichtes Kitzeln auf meiner Brust werde ich aus meinem Schlaf gerissen. Müde öffne ich meine Augen und blicke an mir herunter,

Der Kleine malt träge kleine Kreise und haucht mir immer wieder kleine Küsse auf. Ich schlinge meine Arme um ihn und mache dasselbe auf seinem Rücken, lasse meine Klauen immer wieder über seine weiche Haut wandern.

Mein Blick wandert zum Wecker und ich muss feststellen, dass es schon nach 13 Uhr ist. „Noah“, murmele ich, denn seine Berührungen werden langsam unerträglich. Seine kleinen, weichen Hände wandern immer tiefer, bis ich sie festhalte.

„Wir sollten uns fertig machen, kleiner Engel“, seufze ich, bevor ich mich widerwillig von ihm trenne.
„Wofür?“ Neugierde blitzt in seinen Augen auf. „Wir treffen uns mit ein paar anderen, um ein bisschen Football zu spielen und da ich dich ja nicht alleine lassen kann, ohne dass du Scheiße baust, musst du halt mit.“

Beleidigt blickt er zu mir rauf und boxt mir gegen die Brust. Ein Blick reicht, um ihn dazu zu bringen einen Kuss auf die Stelle zu drücken, auf die er zuvor geschlagen hat. Ohne ein weiteres Wort drehe ich mich um und gehe ins Bett.

Das heiße Wasser der Dusche ist eine reine Wohltat. Das Treffen heute wird für eine Menge Chaos sorgen, aber insgeheim freue ich mich schon darauf.

Durch weiche Hände, die sich auf meine Brust legen, werde ich aus meinen Gedanken gerissen. Sie bahnen sich ihren Weg über meinen Bauch, Richtung Intimbereich. Der Duft seiner Erregung mischt sich mit der heißfeuchten Luft der Dusche. Mein Schwanz ist steinhart, als er seine kleinen Hände daranlegt.

„Du fühlst dich so gut an“, haucht der Kleine gegen meinen Rücken, während er meine Länge auf und ab fährt. Immer wieder streicht er über meine Eichel, fährt mit seinem Daumen darüber, um die Lusttropfen zu verteilen, die sich darauf gebildet haben. Während die eine Hand meine Länge auf und ab fährt, gleitet die andere zu meinen Eiern. Ein Stöhnen entweicht meinen Lippen, als er das Tempo und den Druck erhöht. Nach langsam quälenden Minuten lässt er von mir ab, nur um vor mir auf die Knie zu gehen und mein Glied langsam in seinem heißen Mund verschwinden zu lassen.

Stöhnend verdrehe ich meine Augen und lasse meinen Kopf nach hinten fallen. Lange bleibe ich aber nicht in dieser Position, der Anblick auf seinen Knien vor mir zu sehen, wie er meinen Schwanz im Mund hat, ist viel zu erregend um wegzusehen. Mein Blick ist starr auf ihn gerichtet, als er mir dabei noch in die Augen sieht und meinen Schwanz noch tiefer in den Mund nimmt, entweicht mir ein tiefes Knurren.

Immer wieder lässt er ihn in seinen Mund gleiten. Die Würggeräusche, die er dabei macht, machen mich nur noch mehr an. Ich muss all meine Willenskraft aufbieten, um nicht einfach in seinen Mund zu stoßen.
Seine Hand greift wieder zu meinem Hoden, als er kräftig zu packt und meinen Penis ganz in seinem Mund verschwindet, ist es um mich geschehen.

Mit einem Ploppen lässt er mich frei. Ich beuge mich zu um runter, senke meine Lippen auf seine. „Baby, lass mich dasselbe für dich tun.“ Kopfschüttelnd sieht er mich an und deutet runter. Zwischen seinen Beinen ist noch etwas Sperma zu sehen, was noch nicht vom Wasser weggespült wurde. Grinsend küsse ich ihn nochmal, bevor ich ihn ganz auf die Beine ziehe. Schnell wasche ich uns beide, bevor ich ihn in ein großes Handtuch einwickele.

„Noah, mach dich fertig. Wir müssen in einer Stunde los.“ Grinsend sieht er zu mir rauf und nickt. Ich hauche ihm einen Kuss auf die Nasenspitze, bevor er fast aus dem Bad rennt, um sich Klamotten rauszusuchen.

Er ist schon süß, aber dennoch bin ich der festen Überzeugung, dass er heute Abend nicht lang in seiner menschlichen Form bleiben wird.





#dusche xD

My Demons Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt