66.

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Noah.

Benebelt von Blut und reiner Lust beginnt mein Körper zu zittern. Er sehnt sich nach mehr, sehnt sich nach den Berührung der beiden. Ich öffne den Mund um meinen Wunsch auszusprechen aber meine Stimme versagt. Immer wieder versuche ich meine Stimme wieder zu finden doch es passiert einfach nichts, nur leises keuchen entfährt meinem Lippen.

Eine schwere Hand legt sich in meinem Nacken. Warme Lippen legen sich an mein Ohr. " Du musst nichts sagen kleiner, dein Körper spricht für dich. Lass dich fallen und wir werden dich fangen." Nero zwickt mir leicht ins Ohr bevor er sich wieder ausrichtet.

Der Blick des Zuschauer brennt auf meiner Haut und lenkt meine Aufmerksamkeit auf ihn. Er Staart zu und rüber, er nimmt jede meiner Bewegungen war. Es scheint als würde er die anderen beiden völlig ausblenden. Seine Hand hält seinen schwanz feste umklammert, die Finger Knöchel treten Schon weiß hervor, sein Körper ist angespannt und kleiner schweisperlen suchen sich ihren Weg über seine muskulöse Brust.

Ein Schrei entfährt meinem Mund als Nero sich ohne Vorwarnung in mich bohrt. Ich habe keine Zeit mich an an ihn zu gewöhnen, ohne Rücksicht auf mich nimmt er sich was er braucht, wonach es ihm verlangt.

Tränen überströmen mein Gesicht der Schmerz zuckt bei jedem Stoß wie ein Blitz durch meinen Körper. Wimmert sehe ich zu kain der vor mir kniet. Er Staart mir in die Augen packt mein kinn und schiebt seinen Schaft zwischen meine Lippen. Mit einen teuflischen grinsen im Gesicht rammt er sich tief in meinem Mund. Ich muss würgen aber er hört nicht auf. Ich versuche ruhig durch die Nase zu atmen werde aber immer wieder von den beiden aus der Fassung gebracht.

Raue Hände die immer wieder auf meine rundungen Klatsche, das stöhnen und keuchen der beiden die wie eine bitter süße Melodie in meinen ohren klingt. Kain dessen hand sich immer wieder um meinen Kehle legt und zu drückt. Mir die Luft zum Atmen nimmt während er meinen Mund fickt.

Keiner der beiden nimmt Rücksicht auf mich, Sie benutzen mich, benutzen meinen Körper und beschmutzen meine Seele. Sie ziehen mich in einen tief schwarzen Abgrund vor dem ich mich fürchten sollte. Doch ich begrüße diese Schwärze, liebe diese dunkele Welt in die sich mich führen. Ein schwarzes feuer brennt in meiner Seele, die einst so hell geleuchtet hat. Ich habe das Licht gegen die Dunkelheit getauscht als sie mich zu den ihren gemacht haben. Ich trage das Zeichen der Dämonen, auf meinem Körper, in meinem Herzen und auch in meiner Seele. Ich gehöre ihnen, ihnen ganz allein. Genau das, dass was gerade passiert ist das was ich brauche und das was ich will. Nero hatte recht das ich kein Wort sagen muss, ich muss meine Wünsche nicht äußern, ich muss mich ihnen nur hingeben den sie werden mir geben was ich brauche wonach ich verlange.

Sterne tanzen vor meinen Augen als Nero meine Prostata trifft. Mir ist bewusst das ich nicht mehr lange durch halte werde. Kaum habe ich es gedacht ist es auch schon passiert nach einem heftigen Stoß von Nero Ergieße ich mich ins Wasser. Er und kain folgen mir nur wenig später.

Ich ringe nach Atem als kain sich zurück zieht. Lächelt tätschelt er mit den Kopf. " Gut gemacht mein kleiner, ohne zu kotzen ich bin begeistert."
Lächelnd sehe ich ihn an und nicke. Auch wen es unromantische Worte sind freue ich mich trotzdem darüber. Als Nero sich aus mir zurück zieht muss ich die Zähnen zusammen beißen. " Du bist immer noch nicht ganz unsterblich und ich habe es etwas übertrieben. Es tut mir leid wölfchen aber die nächsten Tage werden nicht angenehm für dich. Es sei den und würdest trinken. "

Kaum hat er die Worte ausgesprochen entflammt ein Streit zwischen den Brüdern wer von ihnen es ist der meine Mahlzeit spielen darf. Ohne weiter auf sie zu achten hiefe ich mich auf dem pool. Meine Haut fühlt sich aufgeweicht an und meine Hände sind ganz schrumpelig.

" Aber aber Jungs wen zwei sich streiten freut sich der Dritte." Lachend legt er seinen Arm um meine Schulter.

"Mirceo"

My Demons Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt