My Demons

74.

Noah.

Als ich die Augen öffne befinden wir uns nicht mehr um Kerker sondern in einem Trohnsaal. Der namenlose lässt mich runter doch ich muss mich an ihm festklammern. Das schwindelgefühl lässt schwarze Punkte vor meinen Augen tanzen und ich keuche, ich hab das Gefühl mich übergeben zu müssen.
"Ruhig mein kleiner es wird gleich besser du bist es nur noch nicht gewöhnt deine Reaktion ist ganz normal. Und du" er dreht seinen Kopf zu blace " kannst mich los lassen oder soll ich dich auch halten"
Blace zuckt bei seinen Worten zusammen und entfernt sich schnell ein paar Schritte von ihm.

Benommen nehme ich war wie er mich wieder hoch hebt, das nächste was ich bemerke ist das ich auf etwas welches gelegt werde. Mein Körper fühlt sich Blei schwer an, bei dem Versuch mich auf zu richten scheitern ich. " Bleib liegen ich kümmer mich schon um dich und so wie es aussieht hätte ich dich schon viel ehr zu mir holen sollen, mach dir keinen Gedanken und schlaf. Ich schätze das du Weder Nahrung nach Blut zu dir genommen hast und du zählst noch nicht ganz zu den unsterblichen, bist immer noch so verletzlich. Ich werde deinen Gefährten ordentlich in den Arsch treten müssen." Seine letzte warte nehme ich nicht mehr wirklich war. Ich Falle in einen tiefen traumlosen Schlaf.

Als ich wieder aufwache fühle ich mich schon viel besser. Benommen Blicke ich mich im Zimmer um. Es ist groß und im retro dracula lock gehalten. Mein Blick fällt auf meinem arm in dem eine Nadel steckt. Bluttransfusion. Ich ziehe die Nadel aus den arm und drücke mit dem Finger auf das kleine Loch, nachdem es nicht mehr blutet Krabbel ich aus dem Bett. Ich brauche ganz dringend eine Dusche. Zum Glück befindet sich ein Bade Zimmer um neben Raum. Als ich in den Spiele Blicke überläuft mich ein Schauer. Meine Haare kleben förmlich an meinem Kopf, ich bin von oben bis hinten mit Dreck überzogen. Ich seh aus wie ein Lolli der in schmutz gefallen ist.

Erst als ich aus der Dusche steige fällt mir ein das ich gar keinen Wechsel Klamotten haben und mein Kopf nimmt die Farbe einer Tomate an. Der Gedanke hier nur mit einem Handtuch druch die Gegend zu laufen widerstrebt mir. Am liebsten würde ich mich in einem übergroßen hoddie und einer Jogginghose wieder ins Bett verziehen.
Gedanken verloren gehe ich aus dem Bad und bekomme einen halben herzinfakt als Mr. Unbekannt auf meinem Bett sietztend vorfinde. " Du hättest warten sollen bis ich wieder da bin" anstatt ihm zu antworten nicke ich einfach nur. Schweigend kommt er auf mich zu und drückt mir einen Stapel Klamotten in die Hand.

Ich verschwinde wieder ins Bad und streife sie mir über. Hoddie und jogginhose sind es auf jeden Fall nicht. Die Hose betont alles bestens als ob sie direkt auf meine Haut genährt worden ist. Das schwarze shirt sitzt zum Glück etwas lockerer aber zu meinem Unbehagen verdeckt es meine arme nicht.

Schweigend verlasse ich das Bad, ich bin angespannt. Sie viele Fragen die sich in meinen Kopf breit machen.
" Ich kann sehen das du nach Antworten verlangst und du wirst sie bekommen. Aber erstmal werde ich dir erzählen wer ich bin und wo dein platz in dieser Welt ist mein Sohn".