82.

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Noah.

Still schweigend stehe ich vor der Kabine, sehe ihn druch das leicht beschlagene Glas an. Die Spannung ist zum greifen und ich weiß worauf ich mich eingelassen habe. Ich hätte gehe können, ihn einfach allein sein Ding machen lassen. Aber mein Körper verlangt noch Erlösung, nach seinen rauen und schwieligen Händen nach seinen weichen, vollen Lippen.

Ohne weiter zu zögern öffne ich die Tür,  das warme Wasser trift meine Haut, gemischt mit den intensiven Geruch von Nero der sich in der kleinen karbiene staut entfährt mir ein keuchen. Mein Blick Mustert ihn, Muskeln egal wohin man sieht. Im Gegensatz zu kain Scheint er noch mehr zu besitzen als voher. Ich Strecke meine hand aus ,um sie ihm auf seine Brust zu legen.
Ich spüre seinen Herz schlag, Langsam und kräftig. "Es schlägt nur für euch. Kain ist so stark wie du schwach bist aber zerbrichst du tut auch er es. In der Zeit in der du weg warst musste ich stark sein, stark für dich aber auch für ihn. Kain ist so zerbrechlich wie du, wen du ein Schmetterling bist der im Licht lebt ,ist er eine motte in der Dunkelheit. Aber eine leichte beruhig eurer Flügen und es ist das Ende. So schön und so zerbrechlich."

Ich lege meine hand an der Hand in seinen Nacken und ziehe in leicht zu mit runter. Als sich unsere Lippen Treppen, verschlägt es mir dem Atem. Ich weiß das der sich beim ersten mal zurück gehalten hat aber jetzt legt er alles in diesen kuss. Die Angst und Verzweiflung die Wut und den Hass alles Emotionen die er durchmachen musste. Aber die liebe die in diesem kuss liegt überflügelt sie alle.

Meine Knie werden weich,als die Erinnerung an unser erstes Treffen mit voller Wucht wieder in meine Gedanken steigen. Und erst jetzt registriere ich das er mein zuhause ist. Kain ist zwar auch mein gefährte aber Nero wird immer der sein dem ich mein Herz als erstem Geschenkt habe. Ich habe es ihm förmlich hinterher geworfen.

Ich habe das Gefühl das ich all das druchmachen musste nur um jetzt in Unterwäsche bekleidet in einer Dusche zu stehen und diesen Mann zu küssen. Keuchend trennen wir uns, ich schaue  in seine vor Lust verschleierten Augen. Mein Blick fällt auf einen Wasser Tropfen der gerade seinen Hals entlang läuft und beiße mir auf die Lippen.

Neugierig beobachte ich Nero dabei wie er sich auf den Boden der Dusche bequem macht. Ohne etwas zu sagen greift er nach meiner Hand und zieht mich auf seinen Schoß. Seine Hand legt sich auf meinem Hinterkopf und drück in an deinen Hals. "Trink kleiner gefährte nimm so viel du brauchst". Stöhnen gebe ich mich ihm hin. Als meine fänge seine Haut durchstoßen verdrehe ich die Augen. Heißes Blut flutet meine Zunge, leise stöhnend Presse ich mich an ihn, nehme tiefe Züge.

Erregung pulsiert durch meine  Körper. Ich spüre seine harte heiße Erektion an meinem Bauch. Sein Blut rauscht durch mich hindurch, und ich kann nicht anders als mich an ihm zu reiben. Queländ langsam fahren seine Hände über meinen rücken runter zu meine po , und zupfen an meiner boxer."Die muss weg, meinst du nicht auch kleiner".

Unwillig löse ich mich von ihm" ja Daddy". Ein teuflisch grinsen legt sich auf sein Gesicht. Wieder presst er meine Kopf gegen seinen Hals. Sekunden später höre ich das reißen von stoff.

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