Nach einer gefühlten Ewigkeit bin ich endlich mit den beiden allein.
Eine bedrückendene stille legt sich in den Raum, keiner sagt etwas und doch weiß ich wie sehr sich die beiden zusammen reißen müssen.
"Warum Noah". Die Stimme von Nero ist ruhig doch seine Augen verraten ihn , sie wechseln immer wieder zwischen Grün und schwarz.
" Ich ehm also".
Frustriert suche ich nach den richtigen Worten.
" Es ist alles einfach zu viel. Ich wurde aus meinem Leben gerissen. Einfach so. Ich mein es war voher schon kein gutes Leben aber immerhin meins. Ich wusste wer ich war und wo hin ich gehörte. Auf einmal tauchst du auf, aus dem nichts. Ein dämon, ein Wesen von dem ich nie gedacht hätte das sie existieren und Stößt mich in eine Welt voller Gewalt und tot. Aber ich bin wirklich froh das es euch beiden gibt und ich bin unendlich dankbar das ihr meine Gefährten seid. Aber diese ganzen Dinge mit mirceo und cas die Dinge die ich sehe wen ich von euch trinke die Tatsache das ich meinen Vater kennengelernt habe und das ich ein Prinz sein soll. Ist gerade einfach zu viel. Ich weiß das ihr jetzt meine körperliche Nähe brauchst aber ich kann es gerade nicht."
Tränen sammeln sich in meinen Augen als ich mich kain zu Wende.
" Es tut mir so unendlich leid wie viel du druchmachen musstest. Deine Erinnerungen haben mir Angst gemacht. Ich hatte Angst das ich dir niemals gerecht werden kann. Das ich dir niemals diesen Schmerz abnehmen kann".Federleicht drücke ich ihn meine lippen auf während warme Tränen über meine Wangen laufen.
Nachdem ich mich wieder von ihm gelösst habe möchte ich dasselbe bei Nero tun noch kain lösst seinen Klammer grif kein Stück.
Grinsend versteht er mein Stummes flehen, quälend langsam erhebt er sich von seinem Platz, legt seine großen Hände auf meine feuchten Wangen. Als seine Lippen auf meine treffen habe ich das Gefühl das er alle emotionen in dieses kuss legt. Keuchend lösen wir uns voneinander, er haucht mir noch einen kuss auf die Stirn bevor er sich wieder aufrichtet." Noah du solltest mit kain ins Bett gehen. Er hat die Zeit in der du fort warst nicht wirklich viel geschlafen."
Seine Worte versetzten mir einen kleinen stich.
"Kommst du nicht mit".
" ich werde später dazu kommen mein kleiner auch wen kain einer der mächtigsten Wesen der Mythenwelt ist bist du die einzige Person die ihn wirklich brechen kann. Er braucht Zeit mit dir allein."
Ich nicke , einen Augenblick später läuf kain mit mir auf dem Arm auch schon die Treppen hoch. Im Schlafzimmer setzt er mich vorsichtig auf dem riesigen Bett ab.Ich beobachte ihn dabei wie er sich seinen Klamotten entledigt und muss feststellen das er abgenommen hat er ist zwar immer noch ziemlich muskulös aber nicht mehr so wie woher, Ich werde aus meinen Staaren gerissen als er vor mir steht und mich mit hochgezogener Augenbrauen ansieht . Er muss nichts sagen , bereitwillig hebe ich meinen armen und er hilft mir aus meinen Sachen.
Nackt bis auf die Unterwäsche liegen wir eng umschlungen unter der Decke. Wohlig seuftze ich auf als ich endlich wieder seine Nähe und Wärme spüre. Es dauert nicht lange und ich Falle in einen tiefen Schlaf.
Mitten in der Nacht wache ich auf. Immer noch liege ich in den armen von kain, doch etwas fehlt. Mühselig befreie ich mich aus der Umarmung und schleiche mich aus den Zimmer.
Im Flur Schließe ich meine Augen und konzentriere mich auf die Geräusche. Ich nehme das leise plätschern von Wasser war und machen mich auf den weg in die richtig aus der es kommt.So leise wie möglich öffne ich die Tür.
Nero steht unter der Dusche, leichte nebelschwaben ziehen sich durch das Zimmer.
Mein Blick wandert über seinen Körper. Wasser Tropfen glitzen auf seinem Rücken, seine Muskeln wirken angespannt. Ein arm liegt stützend auf der gefliesend Wand während die andere sich weiter südwärts befindet. Bei jeder Bewegung spannt sich sein Bizeps und Sein leises keuchen erfüllt den Raum."Nero" flüstert ich. Sein Kopf fährt hoch und zu mir herum.
Unsere Blicke treffen sich und mein köper fängt an zu pulsieren.
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My Demons
Fantasy[GER] Daddy?! Depressiv, selbstzerstörend und allein die perfekte Bezeichnung für das Leben von Noah. Dass sich all das, nur mit einer einzigen kurzen Begegnung ändern sollte konnte keiner ahnen. Er wird in eine Welt aus Mythen, Sex und Gewalt gez...