85.

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Nero.

Knurrend reiße ich Noah von mir los, Schupse ihn nicht gerade sanft von mir runter. 
Wüdent darüber das er so leicht die Kontrolle übernehmen konnte richte ich mich auch und Staare auf ihn runter bevor ich in am arm hoch reiße.

Verwundert Blicke ich auf sein Gesicht es ist keine Angst darin zu sehen nur dieses selbstsichere Lächeln was mich noch mehr zur weißglut bringt. Er hat mich genau da wo er mich haben wollte. Diese Einsicht trifft mich wie ein Schlag. Dieser kleine schmächtige junge wagt es mir sein Spiel auf zu zwingen.

Schweigend Stelle ich das Wasser der Dusche ab die immer noch am laufen war,zerre ihn hinter mir her aus der karbiene. Mein weg führt uns nur bis zum Waschbecken. "Lehn dich daran Gesicht nach vorne."
Da es mit zu lange Dauer bis er rs von selbst macht bringe ich ihn in die richtige Position.

Seine Unterarm liegen auf dem feuchten mamor neben dem Waschbecken. Mit leichten Druck auf seinem Rücken drücke ich ihn so runter wie ich es haben will.
Fertig damit ihn in die richte Position zu bringen lasse ich meinen Blick über seinen Körper gleiten. Lüstern scenne ich alles hab jedes einzelne Detail soll ich ihn mein Hirn einbrennen so das ich nie vergesse was mir gehört.

Ich gehe hinter ich auf die knie, Lege meine Größen Hände auf seine backen und ziehe sie auseinander. Genießerisch schließe ich die Augen alsmeine Zunge durch die falte gleitet. Immer wieder lecke ich über seinen Ring ,sauge mich an seinem backen fest solange bis seine knie anfangen zu zittern. Zufrieden mit seiner reaction richte ich mich wieder auf.

Mit der Hand wische ich über den Spiegel. " Sieh genau hin noah, sieh dir dabei selbst in die Augen wen ich dich ficke".
Ohne noch länger zeit zu verlieren Stelle ich mich hinter ihn, führe mein penis an seinen Eingang. Als die Spitze sich langsam ihren weg ihn sein inneres bohrt entweichen ihm wieder und wieder diese süßen laute die für mich alles bedeuten. Kurz halte ich inne als der Kopf in ihm ist.
Jetzt gibt es kein zurück mehr, ich werde seinen Körper erobern ihn dominieren bis zum bitteren Ende.

Mit einem schnellen Ruck versenke ich mich bis zum Anschlag in dem Schlanken Körper. Noahs Kopf fällt nach vorne , ein Wimmern entfährt seinem Mund. " hab ich dir nicht sagt du sollst dir dabei zusehen."
Gezielt lasse ich meine hand gegen seinen prallen Arsch schlagen.
Wieder ein Wimmern aber keine Antwort . Wieder ein Schlag bevor ich meine Hand sanft über seinen Körper bis zu seinem kinn wandern lasse.
Ich drücke seinen Kopf nach oben sowas er gezwungen ist in den Spiegel zu sehen.
Sein Gesicht ist Tränen überströmt aber dennoch lächelt er. " Ich hab das so sehr vermisst, ich hab dich so sehr vermisst Nero."

Seine Worte geben mir den Rest. Hemmungslos hämmer ich in den schlanken Körper. Unser stöhnen und das klatschten auf einander schlagender Haut fluten das Badezimmer. Fasziniert beobachte ich jede seiner rectionen im Spiegel. Sehe wie er die Augen verdreht, wie Speichel aus seinem Mund strömt.
Und in diesem Moment wird mir kla wie schmerzhaft sein Verlust war, wie viel der kleine mir bedeuten.
Es dauer nicht lange und ich spüre den ansteigenden druck in meinem schaft. Meine frei hand greift zwischen noahs beine und ich fange an sein schwanz in gleichen takt wie meine stöße zu pumpen.

Brüllend vergieße ich meine heiße Saat in ihm. Ganz leise macht sich in meinem kopf der Gedanke breit das er schwanger werden würde wen ich ihm damit überflutet. Doch so schnell der Gedanke gekommen ist ist er sich schon wieder weg.


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