69.

2.7K 122 4
                                    

Noah.

Ich kann kains angespannten Körper vor mir sehen. Er hat seine Meinung kla gemacht und ich weiß nicht wie ich gerade mit ihm umgehen soll. Er pisst mich an das er kein Vertrauen in mich hat. Das er nicht will das ich kämpfen kann.

Trotzig drehe ich mich von ihm weg ich hab keine Lust mich jetzt mit ihm zu unterhalten noch etwas von ihm zu trinken. Der Raum ist still man hört nicht das leise knirschen des Leders vom Sofa auf dem kain es sich bequem gemacht hat. " komm und trink". Wieder gibt er mir Befehle  manchmal ist es ja ok aber gerade habe ich kein Bock auf seine Spielchen.

Ich drehe mich von ihm weg und gehe Richtung Tür,noch nicht einmal ansatzweise in der Nähe davon steht er schon dicht hinter mir. " Ich hab gesagt du sollst trinken Noah"  man hört sich Aggressivität in seiner Stimme mit schwingen. " Ich will aber nicht, komm du erstmal wieder kla. In deinem Zustand hab ich gar keinen Bock irgendwas mit dir zu machen."

Unsanft werde ich an der Schulter herumgerissen. Im selben Moment wie er mich zu sich dreht schnellt meine hand nach oben und landen mit einen lauten klatschen in seinem Gesicht. Ich reiße maine Augen auf, anders wie bei Nero wo noch Alkohol in Spiel war schreit Grad alles in mir danach die Flucht zu ergreifen.

Seine Hand schlingt sich um meinen arm, wie ein schraubstock wird sein Griff immer fester. Ein schmerzhaftes keuchen verlässt meinen Mund ,ich habe das Gefühl das meine Knochen dem Druck nicht mehr lange stand halten und bersten werden und zwar in tausend kleine Teile. Jeder seiner Atem züge ist mit einem tiefen Knurren verbunden, doch mein Körper ist steif, unfähig sich zu bewegen. "Du kleiner bastard wagst es die Hand gegen mich zu errichten. Das wirst du noch bereuen, den Schmerz den du gerade fühlst wird nichts sein zu dem was noch kommen wird.  Ich beherrsche meine Kraft gehe vorsichtig und sanft mit dir um tuhe nichts was dir nicht gefällt. Alles daran wiederspricht meiner Natur. Ich bringe das größte Opfer indem ich dich von mir trinken lassen. Jedes mal wen deine fänge meine Hals berühren mit ich damit beschäftigt meinen dämon im Zaum zu halten. Er ist erregt weil du mein gefährte bist will dich aber auch gleichzeitig töten weil du ein Vampir bist. Ich gebe dir Schutz und ein zuhause. Und du schlägst mich den Mann  der dein armelsiges kleines leben in den händen hällt. Du kennst diese Welt noch nicht lange aber sei dir gewiss die einzige Person die du wirklich Früchten musst bin ich.   Er lässt seinen hand sinken.

Ich schlucke und Tränen steigen mir in die Augen. " Wage es ja nicht jetzt zu heulen. Du hast es so gewollt. Es mag sein das Nero dich das durchgehen lässt  aber ich werde es nicht tuhen. ".  Ein lachen hallt druch den Raum und es ist meins. Tränen Rinnen mein Gesicht runter aber es sind keine der Trauer sondern der Wut.  Ich drehe mich von ihm weg und direkt läuft mir ein Schauer über den anderen den Rücken runter. Dein Blick brennt sich förmlich in mein Fleisch. Als die Tür ins Schloss fällt verlasse ich was Fluchtartig das Haus. Ich weiß nicht wo ich bin und wohin ich gehe soll . Hauptsache weg von hier und weg von ihm.

My Demons Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt