Jorge
Der Ressigeur war zwar wütend auf uns, aber gleichzeitig freute er sich wie ein Kind. Okay?
Tini und ich gehen zusammen in mein Zimmer. Ich springe aufs Bett. "So. Was willst du noch 3 Stunden an deinem 18. Geburtstag machen?"
Sie lächelt. "Ich will mein Pijama anziehen, mit dir kuscheln und reden." Sie will gerade ihr Pijama holen, als ich sage: "Du kannst etwas von mir haben. Ausserdem will ich nicht, dass du mich verlässt." Sie lacht und küsst mich. "Ich bin gleich nebenan." Ich zucke die Schultern. Ich nehme aus dem Schrank ein T-Shirt und Boxershorts von mir. Sie lächelt mir dankbar zu.
Ich ziehe mir mein T-Shirt und meine Hose aus und springe wieder aufs Bett. Ich merke wie Tini mich anstarrt. Doch dann bemerkt sie mein Grinsen und zieht sich selber um.
Jetzt starre ich sie an. Sie springt zu mir aufs Bett. "Du siehst heiss aus in meinen Sachen." Sie legt ihren Kopf auf meine Brust und ich ziehe sie eng an mich.
"Ich sehe immer heiss aus." Wir lachen. Es bleibt eine Weile ruhig.
Bis Tini das Schweigen bricht.
"Seit wann liebst du mich?" Sie spricht leise, während sie meinen Six-Pack umfährt. Gute Frage..
"Ehrlich gesagt, ich weiss es nicht genau. Aber wie schon gesagt... Ich dich das erste Mal sah, wusste ich, ich werde dich lieben. Aber du warst noch so jung und zierlich... Und all diese Leonetta-Küsse fühlten sich anders an. Nicht gespielt. Auf jedenfall für mich. Und als ich dich mit Peter sah, da wusste ich es..."
Sie lächelt. "Mir ging es ähnlich. Aber ich war noch jünger, und ich dachte ich lerne die Liebe gerade kennen und, dass ich mich nur verknallt hatte. Ich habe Angst..." Ich runzle die Stirn. "Warum, Mi amor?" Sie guckt mich an. "Ich habe Angst, dass ich dich verletze. Ich bin erst 18 und... Ach ich weiss nicht." Ich schüttle den Kopf. "Nichts wird uns auseinander bringen. Nichts und niemand." Sie lächelt glücklich. Dann beisst sie sich auf die Lippe und kommt mir näher. Sie 'klettert' auf mich und küsst mich. Ich drehe sie um, sodass ich nun über ihr bin. Sie löst sich langsam. "Te quiero Amor."
"Yo también." Wir küssen uns wieder. Der Kuss wird intersiver. Ich schiebe ihr T-Shirt hoch, doch sie löst sich. "Tut mir Leid, Amor... Da musst du halt noch Geduld haben." Ich seufze und lache. "Für dich ein Leben lang."*Nächster Morgen*
Ich wache auf und sehe zu wie Tini friedlich auf meiner Brust schläft. Plötzlich klopft es an der Tür. Doch ich bleibe einfach, wegen Tini.
Ruggero, Cande, Clara und Diego kommen rein. "Junge, wir müssen gehen!"
Dann bemerkt Ruggero Tini und redet leise. Jetzt lächeln alle.
"Mi Amor?" sage ich leise. Ich höre ein kleines 'was'. Ich lächle. "Ich will dich nicht stören, aber wir müssen gehen." Sie macht die Augen auf und guckt mich verschlafen an. "Ich will aber mit dir bleiben." Sie kuschelt sich wieder an mich an.
"Tinita?", fragt Cande. Sofort schlägt sie Augen auf und dreht sich um. "Oh mein Gott. Was macht ihr denn hier?"
"Euch aufwecken", sagt Diego lachend. "Warum?", fragt sie verwirrt.
"Wir gehen heute wieder nach Buenos Aires. Schon vergessen, Prinzessin?"
Sie steht vom Bett auf. "BUENOS AIRES!", ruft Tini und lacht.
"Uuuh, du hast Jorge's Kleidung an.", meint Cande. "Ja, und es ist toll. Jetzt raus, ihr starrt uns schon zu lange an." Ich stehe auf und umarme Tini von hinten. Als die anderen weg sind, ziehe ich Tini's Shirt hoch. "Was machst du?", fragt sie mich überrascht. "Wir müssen uns umziehen", grinse ich. Sie lacht. "Du bist doof."
Ich küsse sie lachend.
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Jortini - Is it meant to be?
FanfictionTini sagte einmal: "Das härteste in einer Serie ist, sich nicht in den Co-Star zu verlieben." Damit hat sie recht. Jorge hat sich nämlich in Tini verliebt. Doch Tini versteht das nicht und behandelt ihn wie immer. Jorge probiert alles um sie zu gewi...