"Ich habe eine Idee", sagt Jorge. Wir liegen gemeinsam im Bett. Doch einschlafen kann ich nicht.
"Was denn?", frage ich ihn.
"Steh auf", sagt er, während er selbst aufsteht.
"Muss das sein?", frage ich ihn. Es ist 02:00 Uhr.
"Ja. Komm."
Mühsam stehe ich auf und wir gehen nach unten. "Setz dich ans Klavier."
"Jorge... Ich bin nicht in der Stimmung", fange ich an.
"Bitte, Mi Amor." Bevor ich antworten kann, rennt er rauf. Ich drehe mich zum Klavier und setze mich hin. Ein Blatt liegt vor mir und ich fange an zu spielen. Ich merke, dass es unser Song ist als Jorge wieder kommt.
"Das ist doch unser...."
"Song. Ja. Wir wurden ja nicht ganz fertig, dann habe ich den Schluss fertig gemacht. Wenns dir nicht gefällt, dann können wir es immer noch ändern", sagt er. Ich lächle ihn an.
Ich gucke das Lied an. 'Abrazame y veras' heisst unser Lied.
Also fangen wir an zu spielen. Dieser Moment ist einfach magisch.Als wir fertig sind, setzt sich Jorge lächelnd zu mir. Wir gucken uns in die Augen. Er kommt mir näher und küsst mich zärtlich. Wir lösen uns und legen die Stirne aneinander.
"Tini, noch ist nichts sicher. Lass deinen Kopf nicht hängen. Du bist viel zu schön um traurig zu sein."
Ich lächle ihn an. "Danke."Wir liegen wieder oben auf dem Bett. "Ich kann nicht schlafen", sage ich zu Jorge. Er dreht meinen Kopf zu sich hoch und küsst mich. Er dreht mich um, sodass er über mir ist.
"Oder willst du etwas anderes tun?", fragt er mich. Ich schüttle den Kopf und küsse ihn. Etwa eine Stunde machen wir so weiter.
Jetzt kuscheln wir.Jorge
Ich gucke Tini verliebt an. Irgendwie könnte ich Tini jetzt nicht eine Minute alleine lassen. Es ist, als hätte ich mich gerade neu verliebt. Meine Gedanken sind gerade nur bei ihr.
Sie steht auf. "Mi Amor, wo gehst du?", frage ich schon fast verzweifelt.
"Haha, Jorge. Ich muss mich nur umziehen. Ich werde dich schon nicht verlassen."
"Dachte nur."
Als sie ihr T-Shirt und ihre Hose ausgezogen hat, lege ich von hinten meine Hände auf ihre Taille.
Sofort dreht sie sich um. "Oh mein... Jorge, du hast mich erschreckt!"
Ich ziehe sie zu mir.
"Ich liebe dich so sehr", sage ich.
"Ich liebe dich auch, aber lass mich kurz mich umziehen."
Sie will sich umdrehen, doch ich lasse sie nicht.
"Eh, Jorge? Lässt du mich vielleicht los?" Als ich sie dann einfach küsse, fängt mein Herz an zu schmerzen.
Wow, was ist denn heute mit mir los?
Habe ich eigentlich schon mal erwähnt wie gut sie küssen kann? Einfach der hammer.
Okay... Ich mache mir gerade Angst.
Ich drücke Tini an die Wand.
"Oha, Jorge was hast du?", lacht Tini.
"Ich weiss nicht."
Sie nimmt meine Hand und zusammen legen wir uns aufs Bett. Sie ist nur in Unterwäsche.
Okay, Jorge was hast du? Reiss dich zusammen.
"Tini... Schlaf nicht."
"Es ist 04:00 Uhr Jorge", stöhnt sie müde.
"Zieh dich an, wir gehen raus."
Sie dreht sich ruckartig zu mir.
"Spinnst du?", fragt sie mich ernst.
"Nein, na los, mach schon. Ich habe eine Idee." Ich küsse sie und trage sie gleichzeitig zum Kleiderschrank.
"Ob das gut werden kann?", fragt sie sich seufzend und guckt in den Kleiderschrank.
Ich grinse.
DU LIEST GERADE
Jortini - Is it meant to be?
FanfictionTini sagte einmal: "Das härteste in einer Serie ist, sich nicht in den Co-Star zu verlieben." Damit hat sie recht. Jorge hat sich nämlich in Tini verliebt. Doch Tini versteht das nicht und behandelt ihn wie immer. Jorge probiert alles um sie zu gewi...