Immer wieder unterbreche ich meinen Kuss mit Tom und scanne den Raum in der Hoffnung Ricardo oder Cicero zu entdecken. Denn einerseits möchte ich wegen dem Spielzimmer fragen, andererseits möchte ich jetzt nicht aufstehen und Tom hier alleine sitzen lassen.
Endlich erblicke ich Cicero und winke ihn zu mir, er kommt auch sofort angehüpft (ja, hüpfen ist die richtige Bezeichnung für Cicero wenn er sich wie ein überdrehter Flummi durch den Raum bewegt). Der Kleine stellt sich direkt vor uns, wirft einen Blick nach unten und dann wieder auf mich, bevor er anfängt dreckig zu grinsen: "Grande, deine Zunge in seinem Kopf ist aber nicht ohne Wirkung auf ihn." Überrascht beuge ich mir vor und sehe was er meint, Tom ist schon ziemlich hart und der Fetzen Stoff zwischen seinen Beinen verbirgt das nur unzureichend. Jetzt hebt auch er seinen Kopf und als er Cicero sieht der ihn weiterhin mit dreckigem Grinsen anschaut, wird er rot und man sieht ihm an, dass ihm das unangenehm ist. "Ich wolle dich nicht zum Spannen einladen, hol mir Ricardo!" knurre ich Cicero an, der daraufhin die Achseln zuckt, fies grinst, sich umdreht und laut durch den Raum gröhlt: "Rico querido! Du sollst zu Joto kommen. Ich glaube Jo will To ficken!" "Danke, sehr nett von dir" zische ich Cicero an "so diskret hätte ich das selbst niemals hinbekommen." Der dreht sich rum, schneidet eine Grimasse und streckt mir die Zunge raus. Ernsthaft? Wird der nie erwachsen? denke ich und verdrehe meine Augen.
Allerdings führt sein Geschrei dazu, dass Ricardo nur eine Minute später ebenfalls vor mir steht und mich fragend anschaut. "Bring deinem pequenino mal Manieren bei!" grummele ich ihn an, "aber deswegen habe ich dich nicht ausrufen lassen" fahre ich in einem netteren Tonfall fort "ich wollte fragen, ob wir das Spielzimmer haben können?" "Das Spielzimmer also? So, so..."süffisant grinst Ricardo mich an, dann wechselt sein Tonfall zu freundschaftlich: "Claro, du weisst ja wo es ist oder?" dabei zwinkert er mir zu. Er dreht sich um und greift im Weggehen Cicero unsanft am Arm, so dass dieser aufquietscht, dann zieht er ihn mit und ich höre noch wie Rico anhebt: "Musste das jetzt sein...". Ich grinse und freue mich, dass Cicero jetzt den Marsch geblasen bekommt.
"Worüber lachst du?" höre ich plötzlich Toms Stimme. "Darüber, dass wir jetzt die Räumlichkeiten wechseln, my Angel" antworte ich und bevor Tom seine Verwirrung sortiert hat und eine weitere Frage stellen kann, hebe ich ihn hoch wie eine Braut und mache mich auf den Weg zum Spielzimmer.
Als wir das Spielzimmer betreten fällt Toms Blick direkt auf den Sling der mittem im Raum von der Decke hängt. Er bekommt große Augen, dann wendet er seinen Blick zu mir und ich sehe an seinen dunkel werdenden Augen, dass ihn der Anblick anturnt.
In den Sling setze ich Tom, seine Augen funkeln mich erwartungsvoll an und auch zwischen seinen Beinen zeigt sich seine Erregung. Er kaut auf seiner Unterlippe, ein deutliches Zeichen, dass er erregt und aufgeregt ist. Mit meinem Finger fahre ich über seine Lippen und sage ihm: "Nicht, du machst deine schönen Lippen kaputt" dann fahre ich hinab zu seinem Kinn und gebe ihm einen leichten Schubs, so dass er nach hinten fällt. Währenddessen ziehe ich mein Oberteil aus und laufe zu Ricos Spielzeugschrank. Tom versucht mir mit seinem Blick zu folgen, da aber die Beleuchtung so eingestellt ist, dass nur der Sling in warmes Licht getaucht ist, der Rest des Raumes aber in Dunkelheit liegt, kann er nichts erkennen. Kurz brauchen meine Augen um sich an die Dunkelheit zu gewöhnen, dann hole ich mir einige Karabiner aus dem Schrank.
Schnell eine ich zurück zu Tom der mir mich erwartungsvoll-erregten Blicken verfolgt. Von seinen beiden Armschienen entferne ich die Kettchen, dann greife ich erst seinen rechten und danach seinen linken Arm und verbinde seine Armschienen mit Hilfe der Karabiner mit den Ketten die den Sling tragen. Tom Blick zeigt mir deutlich, dass ihn das sehr anturnt und wie zur Bestätigung flüstert er: "So hot!"
Ich begebe mich zu seinen Beinen, erste befestige ich die Karabiner an den Schienen um seine Fesseln, dann spreize ich seine Beine und befestige sie so weiter oben ebenfalls an den Ketten die den Sling tragen. Ein Blick auf Tom zeigt mir, dass seine Latte inzwischen den Fetzen Stoff zwischen seinen Beinen beiseite geschoben hat. Seine Augen sind groß und dunkel und aus ihnen spricht nur noch das pure Verlangen. Wieder gehe ich um ihn herum während er versucht mir mit seinen Augen zu folgen. Ohne Vorwarnung schlage ich ihm ein paar Mal mit der flachen Hand auf Brust und Bauch. Überrascht keucht er auf und hebt seinen Kopf und Oberkörper leicht an. Während ich es genieße wie seine Haut sich rot färbt, kommt mir eine Idee. Schnell eile ich wieder zum Schrank und hole mir ein dunkles schwarzes Seidentuch. Erneut begebe ich mich zu seinem Kopf und greife mir die beiden Kettchen die ursprünglich zu seinen Armschienen führten. Ich befestige sie beidseitig am Sling, so dass Tom nunmehr seinen Kopf kaum noch anheben kann. Dann verbinde ich ihm die Augen mit dem Tuch.
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Wer nach den Sternen greift.... (zensierte Version)
RomanceDAS IST DIE ZENSIERTE, AN DIE RICHTLINIEN ANGEPASSTE VERSION, D.H. EINIGE KAPITEL FEHLEN, bzw. Teile einiger Kapitel (die unzensierte Version überarbeitete Version gibt es auf Storyban) Nach einem schweren Schicksalschlag beschliesst Tom keinerlei...