Eben noch frotzelte er mit Cicero herum und plötzlich bekräftigt er einen Anspruch: "...aber vergesst nicht, ihr habt den zukünftigen Lord Thomas von Caxias vor euch, ich bin nicht mehr nur der Lustknabe von Dom João oder der Callboy von jemand anderem, die Tatsache, dass João mich gerade an der Leine hat oder dass ich mich später vor Lust unter ihm winde und seinen Namen stöhne, ändert nichts daran. Ja, ich bin Joãos gehorsamer Sub und ich liebe es. Aber ich bin mir der Rolle und Position, die mir als sein Mann zukommt, sehr bewusst."
Mein Kitten, es fordert auf sehr höfliche Weise Respekt ein. Da ist nicht mehr nur mein Kitten, da ist ein Löwe der seinen Platz im Rudel kennt und beansprucht.
Der deutlich macht, dass er sich mir unterwirft, aber niemandem mehr sonst.
Mein Tom, er macht deutlich, dass nicht nur er Meins ist, sondern, dass er mich auch als Seins beansprucht.Ich bin beeindruckt und ich bin stolz und glücklich. Denn so sehr er sich gerne unter meinen Schutz stellt, er macht deutlich, dass er auch kämpfen würde für mich und um mich wenn es nötig sein würde.
Wie wenig ist von dem Tom geblieben, der mit einer Panikattacke wimmernd in der Ecke saß, weil ein Etienne zudringlich wurde.
Was man alles erreichen kann, wenn man es schafft, dass ein anderer Mensch einen liebt und einem vertraut. Was man alles erreichen kann, wenn man es schafft, dass man einen anderen Menschen liebt und ihm vertraut.
Das ist weitaus mehr als ihn zu begehren und ihn 'Meins' zu nennen.
Das ist etwas, dass ich in meinem Leben nicht mehr vermissen möchte.
Tom ist Jemand, den ich in meinem Leben nicht mehr vermissen möchte.Und dieser Jemand legt gerade seinen Kopf in den Nacken um zu mir aufschauen zu können.
Seine Augen funkeln mich an, dann raunt er mir lasziv zu: "Möchtest du dein Kitten vielleicht ein wenig unter die Leute führen?"
Eigentlich würde ich jetzt gerne noch was ganz anderes machen, aber das kann noch ein bisschen warten.
Als Tom sich dann allerdings von mir förmlich durch die Leute schieben lässt und dabei seinen Po derart aufregend an meinem Schritt reibt, dass es eng in meiner Hose wird, werde ich mir doch unsicher ob das noch warten kann.
"Lass das!" grummele ich ihm leise ins Ohr, aber er dreht nur seinen Kopf nach hinten und fragt mit unschuldigster Miene und Augenaufschlag: "Was denn, my Duke?""Willst du dass ich dich über den nächsten Tisch lege und vor den Augen Aller durchnehme?" poltere ich los und versuche zu flüstern und es gleichzeitig bedrohlich klingen zu lassen.
Er aber grinst nur verdorben und raunt: "Die Laute die du mir dann entlockst hat Cicero aber nicht gemeint wenn er davon sprach, dass ich singen solle..."
Gott, er bringt mich um den Verstand.
Etwas baff hake ich nach: "Es würde dir also nichts ausmachen vor den Augen der Anderen hier...?"
Sein Lächeln wird milde obwohl seine Wangen einen leichten Rotton annehmen als er mir ohne jede Ironie oder Sarkasmus antwortet: "Wenn es dir nichts ausmacht, warum sollte es mir etwas ausmachen. Für mich zählst nur du und keine Anderen."Wenn ich das will, er würde es mitmachen. Seine Liebe ist stärker als sein Scham oder seine Hemmungen. Seine Liebe oder sein Vertrauen, dass ich nie etwas verlangen würde, was seine Grenzen überschreitet?
Bevor ich aber meine Gedanken in Richtung einer Antwort zuende führen kann, raunt er mir zu: "Also ich habe nichts dagegen wenn du mich vorführst. Aber ich muss auch nicht jeden dabei haben." Dann kichert er frivol während ich ihm fast erleichtert zustimme: "Ich auch nicht..."
Noch immer presst Tom seinen Körper gegen meinen und noch immer presst meine Latte gegen meine Hose.
Aber nicht jetzt...
"Auch wenn du mich gerade sehr heiß machst, das machen wir später" bestimme ich.
Er leckt sich mit der Zunge lüsternd über die Lippen: "Sicher?"
Nein verdammt!
Ich packe ihn am Harness und ziehe ihn ziemlich rabiat hinter mir her in einen Nebenraum und noch während ich die Tür hinter mir zutrete, presse ich seinen Kopf hinab zu meinen Lenden. Wobei es wenig Kraft dafür benötigt.
Seine Hände öffnen meine Hose, zerren sie herunter und dann stürzt er sich auf meine zuckende und tropfende Latte wie ein Verdurstender in der Wüste auf eine Ration Wasser.
"Ohhhhh jaaaa..." stöhne ich auf während Tom meine ganze Länge in seinem Mund und Rachen verschwinden lässt.
Deep throat beherrscht er selbst bei meinen Ausmaßen inzwischen superb.
Meine Hände krallen sich fest in blondes Haar während ich meine Hüften ein wenig kreisen lassen. Außer meinem leisen Stöhnen und dem Geräusch meines Eindringen und Hinausgleiten zwischen seinen Lippen ist es still.
Und dann spüre ich seine Zähne wie er sie vorsichtig meinen Schaft entlangfahren lässt während sich seine Zunge um meine Spitze windet.
Das Gefühl ist intensiv und lässt mich wohlig erschaudern. Laut stöhne ich auf und dann kann ich mich nicht mehr beherrschen und ficke ihm tief in sein Maul nur um nach wenigen Stößen zu kommen.
Sorgfältig leckt er meinen Schwanz sauber was mir intensive Nachwellen meines Orgasmus beschert.
Geschmeidig richtet er sich auf, grinst mich an. Jetzt erst schluckt er und nachdem ich meine Hose gerichtet habe und wir den Raum gemeinsam verlassen sehe ich es erst: Tom grinst noch immer frivol denn in beiden seiner Mundwinkel sieht man noch ein wenig meines Spermas das eine kleine Spur zu seinem Kinn zieht.
Und nicht nur ich sehe das. Jeder sieht das und jeder weiß was wir gerade gemacht haben.
Alleine das turnt mich ungeheuer an.
"Ich könnte dich schon wieder...." knurre ich ihn an und er erwidert unbeeindruckt: "Weiß ich..."
DU LIEST GERADE
Wer nach den Sternen greift.... (zensierte Version)
RomanceDAS IST DIE ZENSIERTE, AN DIE RICHTLINIEN ANGEPASSTE VERSION, D.H. EINIGE KAPITEL FEHLEN, bzw. Teile einiger Kapitel (die unzensierte Version überarbeitete Version gibt es auf Storyban) Nach einem schweren Schicksalschlag beschliesst Tom keinerlei...