Auch wenn ich natürlich weiß, dass ich nicht der Einzige bei Tom bin, ist es noch einmal etwas ganz anderes den Mann, welchen man liebt dabei zu sehen, wie er von zwei Anderen einfach genommen wird.
Dachte Vergil dass ich den Anblick abstoßend finde? Dann hatte er Recht.
Dachte er, dass ich deswegen Tom abstoßend finde? Dann lag er falsch!Das Klirren der Kette als Tom wieder aus dem Badezimmer kommt holt mich aus meinen Gedanken zurück.
Mit nur einem Handtuch auf seine Hüften geschlungen steht er vor mir."Willst du dir nicht was ausziehen?" fragt er sanft und lächelt mich dabei an.
"Ähhh...." kommt von mir nur.
"Na ja, ich kann mir im Moment schlecht etwas anziehen" stellt er fest und rasselt ein wenig mit der Kette, "und jetzt nackt mit jemandem kuscheln der voll angezogen ist..."
Das ist zugegeben ein gutes Argument, aber wenn ich jetzt nackt mit ihm kuschel, dann weiß ich nicht, ob ich es schaffe, dass..
"Hast du Angst, dass es dir zu sehr gefällt dann?" holt mich seine Stimme wieder aus meinen Gedanken.
"Ja?" erwidere unsicher.
"Ich fände das nicht schlimm" raunt er.
Das lass' ich mir nicht zwei Mal sagen und in windeseile bin ich aus meinen Klamotten und stehe nun ebenfalls nackt vor ihm.Ohne ein weiteres Wort zu sagen zieht er die Bettdecke zurück und legt sich auf die Matratze.
Dann macht er eine kurze einladende Geste mit der Hand und raunt: "Komm!"
Kaum bin ich bei ihm rollt er sich zur Seite und mir ist sofort klar, dass er jetzt Löffelchen will.
Und so mache ich den großen Löffel und umschlinge ihn mit meinen Armen bevor ich ihn fest an mich ziehe und er die Bettdecke über uns zieht.Allerdings, seine Wärme, seine weiche Haut, sein Geruch und vor allem sein Hintern, der sich gegen meine Körpermitte presst, machen mich sehr schnell wuschig.
So kommt es, dass mein Schwanz irgendwann sich steinhart zwischen seine Pobacken drückt und ich mir sicher bin, dass er das nicht nicht bemerkt haben kann.
Trotzdem bin ich überrascht als ich seine Hand an meinem Penis spüre.
Vorsichtig dirigiert er ihn zu seinem Loch und dann schiebt er seinen Po quasi auf meine Latte drauf.
Lustvoll stöhne ich auf, bin aber unsicher, was ich jetzt tun soll.
"Fang an..." wispert Tom da und seine Stimme verrät, dass es ihn alles andere als kalt lässt.
Und so beginne ich mich sanft in ihm zu bewegen während ich seinen süßen Lauten lausche welche seinen Lippen entströmen.Das ist nicht die Position für hartes Gerammel, dieser Sex ist langsam, liebevoll, innig, warm und sehr emotional.
Ich genieße ihn, genieße Toms heißen Körper, die Berührungen unser leicht schwitzigen Haut, die lieblichen Töne seiner Lust, das Gefühl seiner heißen Enge um meine Länge und wie er, in meinen Armen gefangen, sich mir hingibt.Und zu meiner Schande muss ich auch gestehen, dass mich die Tatsache, dass Tom angekettet ist und damit gewissermaßen mir ausgeliefert ist, ziemlich anmacht.
Auch wenn ich die Umstände die dazu geführt haben verurteile und verabscheue, das Ergebnis ist hot.Diese Mischung macht es, dass mich auch dieser Slow-Sex irgendwann zu meinem Höhepunkt bringt und ich mich laut stöhnend tief in ihm ergieße.
Noch in ihm verharren greife ich mit einer Hand nach seinem Glied, welches längst voll erigiert ist und schon reichlich Vorsaft auf seinem Bauch verteilt.
Hart beginne ich ihn zu pumpen und so dauert es nicht lange, bis sein Stöhnen lauter wird, er seinen Rücken durchdrückt und dann mit einem "Mmmmhmmm jaaaa" in meine Hand kommt.Während ich mich aus ihm entfernen flüstere ich in sein Ohr: "Nochmal duschen, jetzt aber zu zweit..."
Dann hebe ich ihn aus dem Bett und stelle ihn vorsichtig auf seine Füße.
Brav wie ein Haustier trottet er an meiner Hand hinter mir her in Bad und Dusche.
Wo ich es mir nicht nehmen lasse ihn sorgfältig einzuschäumen und abzuwaschen, was er, leicht am mich gelehnt, sichtlich zu genießen scheint.
Erst als ich ihn in das Badelaken wickele sagt er etwas.
"Danke" haucht er leise, "danke, dass du mich nicht verachtest..."
Seine Worte treffen mich wie ein Schlag und zutiefst erschüttert versichere ich ihm: "Nicht du bist es, der sich hier verachtenswert verhalten hat, das ist Vergil!" Und das bin ich füge ich in Gedanken hinzu.
"Die Mehrheit in unserer Gesellschaft sieht das sicher anders" entgegnet Tom nur.
Unsicher schaut er mich an und dann meint er: "Nicht, dass ich nicht noch gerne hier mit dir Zeit verbringen würde, aber falls du von Vergil den Schlüssel holen könntest wäre ich auch nicht traurig..."
Scheiße ja, da hätte ich auch selber drauf kommen können!
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Wer nach den Sternen greift.... (zensierte Version)
RomantikDAS IST DIE ZENSIERTE, AN DIE RICHTLINIEN ANGEPASSTE VERSION, D.H. EINIGE KAPITEL FEHLEN, bzw. Teile einiger Kapitel (die unzensierte Version überarbeitete Version gibt es auf Storyban) Nach einem schweren Schicksalschlag beschliesst Tom keinerlei...