#76 João: Only you

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Mit dem Gewicht meines Körpers und der Kraft meiner Muskeln drücke ich Tom nieder, der sich ziemlich aufgegeilt unter mir windet.
Seine Lippen sind Millimeter von meinen entfernt und seine Augen glitzern vor Begierde als er mir zuraunt: "Take everything you want!"
Nicht, dass ich das nicht ohnehin machen werde, aber zu sehen wie er nicht genug von mir bekommt und sich mit unterwirft nur um mich anzustacheln, hat genau die Wirkung auf mich, die er vermutlich damit beabsichtigt.
Dominant presse ich meine Lippen auf seine und als er meiner Zunge nicht sofort Einlass gewährt, beiße ich ihm ihn seine Unterlippen. Er stöhnt auf, öffnet aber sofort seinen Mund den meine Zunge nun erobert.
Aber noch schöner als meine Zunge ist es wenn dort mein Schwanz ist.
Ich platziere meine Beine beidseitig von seiner Brust, knie quasi in seinen Achselhöhlen, dann greife ich in seine Haare und ziehe seine Kopf an meine schon wieder harte Latte.
Ein leiser Laut des Schmerz entfährt ihm, aber er öffnet willig seinen Mund und ich schiebe meinen Schaft nicht gerade sanft in ihn.
Während er noch mit meiner Länge kämpft, so dass ihm die Tränen in die Augen steigen, verpasse ich ihm einen harten Maulfick.
Ich liebe es zu sehen wenn er mir vollkommen ausgeliefert ist und ich liebe es, dass Vertrauen zu spüren wenn er sich mir so vollkommen ausliefert.
Trotz alledem schaut er mit großen, wenn auch infolge seines Kampfes mit meiner Größe und dem Würgereiz etwas verheulten Augen zu mir auf.
Seine Blicke verraten mir wie sehr er darauf steht, wie sicher er sich ist, dass ich seine Unterwerfung hier niemals anderswo gegen ihn verwenden würde.
Er gibt sich mir hin und nichts  turnt mich mehr an, insbesondere wenn es von dem Menschen kommt, den ich liebe und der mich liebt.
Mein Schwanz in seinem Mund, es fühlt sich gut an und ich weiß, er würde nicht mehr lange brauchen um mich zum Höhepunkt zu bringen. Das ist jedoch nicht das, was ich mir jetzt vorgestellt habe, also lasse ich seine Haare los und sein Kopf fällt mit einem überaschten Keuchen seinerseits zurück auf die Matratze.
"Umdrehen!" kommandiere ich und dreht sich sofort um die eigene Achse. "Hinknien" befehle ich weiter während ich nach einem Bondageseil greife. Mein Blick hat den Haken an der Decke erspäht, an dem in Zeiten vor Air Condition der Baldachin aus Insektengitter hing und mich auf eine Idee gebracht.
Ich ziehe Toms Arme auf seinen Rücken und fessele sie Kunstvoll an den Handgelenken miteinander, dann beuge ich ihn nach vorne und ziehe das Seilende durch den Haken an der Decke und dann damit seine Arme nach hinten hochgestreckt in die Höhe bevor ich das Seil wieder mit seinen Handgelenken verbinde.
Tom kniet jetzt vor mir mit waagerecht nach vorne gebeugten Oberkörper der von seinen an die Decke gebundenen Armen in der Schwebe gehalten wird, sein Kopf hängt etwas nach unten. Er ist mir völlig ausgeliefert und stöhnt leise, während sein Schwanz prall von seinem Körper absteht und einzelne Lusttropfen von diesem rinnen.
Mit meinen Händen spreize ich seine Beine, so dass sein zuckendes Loch direkt frei vor mir liegt.
Noch immer quillt mein Sperma langsam aus seinem Eingang und als ich mich vorbeuge un mit meiner Zunge über selbigen streife, schmecke ich meinen eigenen Samen.
Kaum, dass meine Zunge seine empfindlichsten Stellen berührt zuckt Tom zusammen und fängt an zu stöhnen und zu wimmern, während sein Körper sich windet und dazu führt, dass das Seil an seinen Armen zerrt, was ihn wiederum stärker keuchen und wimmern lässt.
Sanft lecke ich über sein Perineum und genieße die süßen Töne die es ihm entlockt, während sein Körper vor Geilheit zittert.
Ebenso so ausgiebig verwöhne ich seinen Ringmuskel und mit einer Hand beginne ich sanft seine Hoden zu massieren, was Tom weitere süsse Seufzer entlockt während er hilflos versucht mir seinen Po entgegenzustrecken.
Dann höre ich ich leise jammern: "João... ...please..." "Please, what?" raune ich zurück, dabei weiß ich ganz genau, was er will und zu sehen wie needy er ist befeuert meine Begierde ihn zu nehmen, zu besitzen, nur noch mehr.
"Please, fuck me" fleht Tom, "gib mir deinen Schwanz". Er bettelt mich förmlich darum an und seine flehende Stimme jagt mir Schauer über den Körper.
Und so bringe ich mein Glied in Position und fasse mit meine Händen fest an seine Hüften, dann ramme ich mich mit einem Stoß ganz tief in ihn hinein. Kurz verspannt er sich und jault auf, dann stöhnt er laut auf und dann wimmert er: "Thank you my Duke...."
Mit harten und tiefen Stößen beginne ich langsam ihn zu ficken, doch die heißen, süssen und erregten Töne die Tom nun von sich gibt sorgen dafür, dass ich bald nicht mehr an mich halten kann. Ich kralle mich fest in seine Hüfte und dann ramme ich mein bestes Stück bis zum Anschlag in ihn, ziehe es zurück bis nur noch meine Eichel in ihm ist um mich dann erneut bis zum Anschlag in ihm zu versenken.
Tom ist nur noch ein stöhnendes, schwitzendes und wimmerndes Etwas, das im wahrsten Sinne des Wortes in den Seilen hängt und sich windet während ich ihn hart nehme, so dass das Klatschen wenn meine Lenden auf seine Pobacken treffen durch den Raum hallt.
Und dann plötzlich reißt er seinen Kopf hoch, drückt seinen Rücken durch und streckt seine Beine nach hinten weg, so dass er nur noch an seinen Armen hängt. Und obwohl diese Lage ihm Schmerzen bereiten muss, spannt er alle seine Muskeln an und dann kommt er mit einem lauten Schrei. Trotz der Enge die er mir um meinen Schwanz bereitet vögele ich ihn rücksichtslos weiter, ich ignoriere das leise Wimmern und wie er scharf die Luft einzieht weil ihn seine Schultergelenke schmerzen ebenso wie seine fruchtlosen Versuche seine Beine wieder anzuziehen um sich wieder auf seine Knie stützen zu können. 
Dann komme auch ich und versenke mich mit einem letzten, heftigen Stoß tief in ihm und spüre wie mein heißes Sperma sich in ihm verteilt. Erst als die Wellen meines Orgasmus verklungen sind, ziehe ich meinen Schwanz aus ihm und genieße kurz den Anblick wie mein Samen aus seinem offenen Loch herunter tropft.
Tom zittert noch immer am ganzen Körper, aber erst als ich ihn mit leiser Stimme "João? It hurts..." ächzen höre, begreife ich, dass das nicht mehr nur daran liegt, dass er erregt ist.
Schnell lasse ich ihn herunter und entferne das Seil von seinen Handgelenken.
Behutsam fasse ich ihn unter seinen Armen und dann ziehe ich ihn auf meinen Schoß. Er sieht ziemlich geschafft aus und er atmet schwer, seine Augen sind mit Tränen verziert, aber dennoch lächelt er mich glücklich an.

Wer nach den Sternen greift.... (zensierte Version)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt