Ekstase

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*Sexueller Inhalt!*

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*Sexueller Inhalt!*

Ian
Ich wurde hart und ich knöpfte meine Hose auf. Ich drückte ihn runter auf die Knie und stieß meinen Schwanz in seinen Mund. Ich wusste, dass er das mochte wenn ich das Tempo bestimmte. Ich hielt mit der einen Hand seinen Kopf, mit der anderen hielt ich mich an der Wand hinter ihm fest. Bei ihm brauchte ich nie aufpassen, dass er zu groß sein könnte . Mickey ließ alles mit sich machen. Meine kleine Schlampe. Ich spürte seine Lippen um meinen Schwanz. Er blies ihn fester und kurz bevor ich kam, krallte ich meine Hände in seine Haare und stellte sicher, dass er meinen Samen in den Mund bekam. Ich sah ihm zu wie er schluckte. Dann kam er hoch zu mir und ich küsste ihn dankend. Ich schmeckte mich selbst und ich wurde schon wieder hart. Doch nun war er dran. Ich knöpfte seine Hose auf und zog sie bis zu den Knien runter. Ich drehte ihn um und legte ihn auf den Tisch. Er spreizte seine Beine und streckte mir seinen Arsch entgegen. Er dachte ich würde in ihn stoßen aber ich wollte noch etwas ausprobieren. Ich kniete mich hin und begann seinen Arsch zu küssen und schließlich seine Ritze zu lecken. „Ian“ sagte er und es hörte sich fast so an, als sollte ich aufhören. „Halt die Klappe Mickey. Genieße es“
Von den Eiern bis zum Loch leckte ich ihn. Dort steckte ich meine Zunge hinein. Ich wollte ihn schmecken. Jeden Zentimeter seines Körpers. Er stöhnte auf als ich das tat. Mit einer Hand wichste ich seinen Penis und meiner Zunge gefiel, was sie tat. Ich ging langsam nach oben. Fuck. Kein Gleitgel. Scheiße. Na, dann musste die gute alte Spucke herhalten. Ich spuckte auf sein Loch und auf meinen Schwanz. Verdammt war das geil. Ich drang erst langsam in ihn ein. Erst wand er sich kurz, was er sonst nie machte, aber dann stöhnte er. Er drang sich mir gierig entgegen. Ich stieß schneller zu und meine Hand packte ihn von hinten an der Schulter. Als er zum Orgasmus kam, schlug ich ihm auf den Arsch. Dieser Anblick. Sein verschwitztes Gesicht klebte am Tisch, die Augen geschlossen und stöhnend vor Ekstase. Seine Hand suchte meine und als er kam drückte er sie fest. Auch ich kam schließlich und zog ihn dabei an den Hüften fest an mich, sodass ich noch tiefer eindringen konnte. Verdammt war das geil. Ich glitt aus ihm heraus und genoss für eine Sekunde den Anblick dieses Mannes wie er auf dem Tisch lag und seinen Arsch mir entgegenstreckte.
„Fuck Gallagher. Was zum Teufel machst du mit mir?“ sagte er außer Atem, während er seine Hose hochzog und sich eine Kippe anstecke.
„Fuck Milkovich. Du bringst mich dazu solche Sachen zu machen“ protestierte ich.
Wir lachten beide und ließen uns auf den Boden sinken. Schweigend saßen wir da und rauchten gemeinsam diese Kippe. „Hattest du andere?“ fragte er plötzlich in die Stille hinein. „Ja.“ Sagte ich kurz und knapp um ihn nicht mehr zu verletzten als nötig. „Und was hat es dir bedeutet?“ er schaute auf den Boden. Ich wusste wie schwierig es für ihn war über sowas zu reden. „Nichts. Es war nur ein fick. Sonst nichts.“ Sagte ich ohne ihn anzusehen. „Hattest du andere?“ fragte ich und er deutete eine Geste an, die auf Handarbeit schließen ließ „hat sich nix ergeben“ sagte er. Wir zündeten uns noch eine Kippe an. „Als du vorhin… scheiße. Als ich nicht wusste wo du… ich hab mir Sorgen gemacht.“ Sagte er und sah auf seine Hände. Mir fiel auf, dass er den Ehering dieser russischen Nutte nicht mehr trug. „Ich habe scheiße gebaut Mickey. Richtig große scheiße.“ Ich wusste nicht, ob er verstand… „warum genau suchen sie dich Ian?“ ich schwieg. Ich wusste nicht ob ich ihm die ganze scheiße erzählen konnte. Aber wenn nicht Mick, wem sonst? „ich hab einen Hubschrauber geklaut und als ich ihn geschrottet hab, hab ich einen Offizier geschlagen. Ich bin ausgeflippt. Ich weiß nicht mal warum. In dem Moment war das alles wie ein Film. Ich fand es lustig und hab es einfach gemacht.“ Ich zog an der Kippe und Mickey sah mich jetzt an. „Shit.“ War alles was er heraus brachte. Kurze Zeit später fragte er „Und was war dann?“ „Ich hab meine Sachen gepackt und bin abgehauen. Erst bin ich nur gerannt. Fast 12 Meilen bis zum nächsten Ort. Dort hab ich einen Trucker kennengelernt der mich knapp 50 Meilen mitgenommen hat bis zu diesem Motel. Ich schickte dir die Postkarte. Ich hatte zu wenig Bargeld um das Motel zu bezahlen. Ich fing an, anderen einen zu blasen, um an Geld zu kommen. Ich wusste es war falsch und hörte damit bald wieder auf. Irgendwann war das Geld aber weg. Also musste ich meine Kreditkarte hergeben. Ich wollte nicht unter einer Brücke schlafen“ ich sah auf meine Hände. Tränen sammelten sich in meinen Augen und der Klos in meinem Hals wurde immer größer. „Ich wusste es würde nicht lange dauern. Aber dass sie so schnell sind, hatte ich nicht gedacht.“ Ich spürte wie Mickey mir seinen Arm um die Schultern legte und ich drückte mich an seine Brust und begann zu weinen

Love is a Battlefield... [Gallavich]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt