Gastons POV
Mein Onkel: "Das war echt, schön was du gerade gesagt hast, aber du konntest mich nicht umstimmen."
Ich: "Was? Du musst uns helfen, bitte!"
Mein Onkel: "Luna, richtig? Du konntest mich nicht mehr umstimmen, weil ich mich bereits nach eurer Präsentation entschieden habe, euch zu sponsern. Das Jam & Roller ist einfach fantastisch. Es gibt Jugendlichen wie euch die Möglichkeit, sich zu treffen, skaten, tanzen und singen zu lernen und sein Können immer wieder unter Beweis zu stellen. Aber versprecht mir, wer auch immer das Roller vertritt, wird alles geben."
Amber: "Darauf können Sie Gift nehmen. Ich mache keine halben Sachen."
Matteo: "Du musst erstmal gegen Luna und mich gewinnen."
Nico: "Nicht streiten, dass müssen wir feiern."Ich ging auf meinen Onkel zu und umarmte ihn.
Ich: "Danke, dass du das für uns machst. Das ist nicht selbstverständlich. Danke, dass du uns hilfst. Wenn du willst bringe ich dich zu Tamara, sie koordiniert hier alles und alles weitere mit dir klären."
Mein Onkel: "Das wäre nett."Ich suchte gemeinsam mit meinem Onkel Tamara. Sie war mal wieder voll im Stress und hatte kaum Zeit für uns. Doch als ich ihr die gute Nachricht übermittelt habe, wurde sie, heilhörig. Sie wollte sofort mit meinem Onkel die Details besprechen, sodass ich überflüssig wurde und wieder zu den anderen zurückkehrte, die bereits anfingen zu feiern. Ich schaute auf die kleine Traube Menschen und suchte ein ganz besonderes Mädchen. Sie stand neben Luna und unterhielt sich fröhlich mit ihr und Matteo. Ich ging auf sie zu.
Ich: "Können wir reden."
Nina: "Rede, wenn du was sagen willst."
Ich: "Unter vier Augen, bitte."
Nina: "Alles was du zu sagen hast, kannst du auch vor Luna und Matteo und sagen."Luna: "Matteo, hast du meinen Rucksack gesehen?"
Matteo: "Nein, aber ich kann dir suchen helfen, wenn du willst."
Luna: "Okay, komm."Ich: "Es tut mir so leid. Es tut mir so leid, dass du wegen mir leiden musstest. Dafür gibst es keine Entschuldigung, aber ich lüge nicht, wenn ich sage, dass ich einfach die Fassung verloren habe. Es war so abwegig für mich, dass ich nicht mit dir zusammen bin, dass ich einfach die Kontrolle über mich verloren haben. Bitte, ich will nur mit dir zusammen, weil ich dich liebe."
Nina: "Ich dich doch auch, nur habe ich Angst, dass dir irgendwann klar wird, dass ein so viel schöneres oder beliebteres Mädchen als mich zu Freundin haben könntest. Verstehst du? Ich habe einfach nur Angst, dich zu verlieren."
Ich: "Nina, du bist das schönste Mädchen. Mach dir nicht so viele Sorgen, du wirst mich nicht verlieren."
Nina: "Sind wir dann jetzt wieder zusammen?"
Ich: "Was meinst du?"
Nina: "Ja, außer du willst nicht."
Ich: "Natürlich will ich."Ich umarmte sie.
Ich: "Du hast mir gefehlt."
Nina: "Wir haben uns doch noch nicht einmal einen ganzen Tag getrennt."
Ich: "Mag sein, aber du fehlst mir jede Sekunde, an der du nicht an meiner Seite."Sie lächelte. Wie ich dieses Lächeln vermisst habe. Matteo und Luna kamen auf uns zu.
Matteo: "Wie es aussieht habt ihr euch wieder versöhnt. Wurde auch Zeit!"
Nina: "Ja, zum Glück. Luna, hast du deinen Rucksack nicht wieder gefunden?"
Luna: "Weißt du, ich glaube der ist zu Hause."
Nina: "Alles klar, du bist mir aber eine Freundin!"
Ich: "Ist doch jetzt egal. Lasst uns feiern, ich habe meine Freundin wieder und das Roller wird am Wettbewerb teilnehmen."Alle stimmten mir zu.
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Soy Luna Fan Fiktion: Zwischen Skates, Zickereien und der großen Liebe
FanfictionLuna Valiente zieht mit ihren Eltern und ihrem großen Bruder Simon von Cancún in Mexiko nach Buenos Aires, der Hauptstadt von Argentinien. Dort lernt sie nicht nur neue Freundinnen kennen, sondern muss sich mit Ambers Intrigen rumschlagen, trifft Ma...