Lunas POV
Matteo wurde bereits morgen entlassen werden und dürfte sogar noch mit mir am Wettbewerb teilnehmen. Das wird einfach fantastisch. Der Arzt geht wieder aus seinem Zimmer und Matteo wandte sich wieder mir zu.
Matteo: "Glaubst du ich kann noch skaten?"
Ich: "Aber klar doch du bist einer der besten Skater im Roller und außerdem kannst du ja auch schon länger als ein halbes Jahr skaten. Du hast sicher nicht vergessen wie es geht."
Matteo: "Nein, das meine ich nicht. Glaubst du ich kann bei Wettbewerb skaten, auch wenn ich die Choreographie nicht mehr weiß."
Ich: "Wir können ja sehr viel trainieren. Zusammen schaffen wir das schon."
Matteo: "Ich glaube, es wäre besser, wenn ich nicht antrete. Simon kann doch für mich einspringen."
Ich: "Wenn du meinst. Aber du kommst nicht ums Training herum."
Matteo: "Alles klar, Chef."
Ich: "Ich bin echt froh, dass ich wieder so mit dir reden kann. Das hat mir echt gefehlt."
Matteo: "Wenn ich sagen würde, dass du mir auch gefehlt hast, würde ich dich anlügen, weil ich mich nicht an dich erinnern konnte, aber trotzdem merke, ich wie Besonders das hier ist. Ich habe nicht gesucht und doch gefunden. Ich wusste nicht was mir fehlt, bis ich dich wiedergefunden hatte."
Ich: "Das hast du schön gesagt."
Matteo: "Das war nur, was ich fühle."
Ich: "Matteo, ich glaube ich sollte wieder gehen. Amber, Simon und ich gehen noch essen. Ich frage Tamara, ob ich morgen früher vom Training gehen kann, damit ich dich abholen kann."
Matteo: "Nein, ich komme alleine zurecht, sonst verpasst du nur das Training."
Ich: "In Ordnung, aber ruf mich auf jeden Fall an, wenn du entlassen wirst."
Matteo: "Ja, klar mach ich."
Ambers POV
Ich schlenderte neben Simon gemütlich durch die wunderschöne Altstadt. Es war einfach himmlisch. Am Himmel sah man einen wunderschönen Sonnenuntergang.
Simon: "Wollen wir da eine Pizza essen. Ich hab so Hunger."
Ich: "Ich weiß nicht. Eigentlich waren wir doch mit Luna verabredet."
Simon: "Ich glaube nicht, dass sie kommt. Jetzt, wo sie ihren Matteo wieder hat, sind wir sicher erstmal abgeschrieben."
Ich: "Wahrscheinlich hast du Recht, lass uns reingehen."Ich folgte Simon in das kleine Lokal. Von außen sah es eher unscheinbar aus, aber drinnen war es wie eine neue Welt.
Ich: "Wow, das sieht echt schön aus."
Simon: "Ja, du hast Recht. Lass uns einen Tisch nehmen."
Ich: "Gerne."Ein Kellner wies uns einen Tisch in der hinteren Hälfte des Lokals zu und wir setzten uns hin.
Nachdem wir bestellten unterhielten wir uns weiter. Wir redeten über alles mögliche und ich merkte, dass Simon echt ein toller Freund war.
Plötzlich stürmte eine Person auf unseren Tisch zu. Es war Sébastian.
Ich: "Sébastian, was machst du denn hier."
Sébastian: "Ich kann das echt nicht glauben. Erst bist du hinter meinem Rücken mit Matteo zusammen und jetzt hast du schon wieder einen neuen."
Ich: "Also erstens, war ich nicht mit Matteo zusammen und zweitens, ist das Simon. Lunas Bruder. Wir sind nur Freunde. Eigentlich sollte Luna mitkommen, aber sie ist bei Matteo, der sich übrigens langsam an seine richtige Freundin Luna erinnert."
Sébastian: "Das sind aber sehr viele Zufälle. Ich glaub dir deine Geschichte nicht mehr. Ich lass mich nicht für dumm verkaufen."
Ich: "Glaub mir doch."Ohne zu antworten drehte er sich um und verschwand.
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Soy Luna Fan Fiktion: Zwischen Skates, Zickereien und der großen Liebe
FanfictionLuna Valiente zieht mit ihren Eltern und ihrem großen Bruder Simon von Cancún in Mexiko nach Buenos Aires, der Hauptstadt von Argentinien. Dort lernt sie nicht nur neue Freundinnen kennen, sondern muss sich mit Ambers Intrigen rumschlagen, trifft Ma...