Soy Luna Fan Fiktion: Zwischen Skates, Zickereien und der großen Liebe

108 Der besondere Tag (6) - Lösungen?

Ambers POV

Was war das denn für eine Frage. Natürlich wollte ich, aber war es wirklich richtig? Ich muss aufhören, immer so viel über alles nachzudenken und einfach nur zu leben. War es nicht so das, dass man immer auf sein Herz hören sollte? Also nickte ich glücklich.

Bevor Simon etwas darauf erwidern konnte stand Matteo zwischen uns.

Matteo: "Oh, Entschuldigung tut mir leid, dass ich euch störe aber ich brauche dringend eure Hilfe. Ist bei euch alles okay."
Simon: "Ja, ich glaube ich habe eine feste Freundin."
Matteo: "Cool, das freut mich sehr für dich. Kenne ich sie zufällig?"
Ich: "Sie steht vor dir."
Matteo: "Herzlichen Glückwunsch euch beiden. Ich will euch wirklich nicht auf die Nerven gehen, aber ihr müsst mir helfen. Mein Eltern wollen nach Europa ziehen. Ich muss das irgendwie verhindern."
Ich: "Weis Luna schon davon?"
Matteo: "Nein, das ist ihr großer Tag, heute wird vielleicht ihr Traum wahr. Ich will ihr das ganz sicher nicht versauen. Deshalb frage ich ja euch. Ich wollte meine Eltern schon überzeugen, alleine hier zu bleiben, aber das wollten sie nicht."
Simon: "Sie wollen nicht, dass du ohne eine Aufsichtsperson lebst. Aber was wäre, wenn du bei uns einziehst. Die Villa ist groß genug und gehört eigentlich ja Luna."
Ich: "Gute Idee, aber du hast Recht wir sollten bis nach der Siegerehrung warten."
Matteo: "Danke, dass ihr für mich da seid. Jetzt muss ich nur noch meine Eltern irgendwie überzeugen."
Simon: "Rede erst einmal mit Luna und dann wird euch schon etwas einfallen. Ich muss jetzt aber wieder zurück um meinen Adoptiveltern meine leiblichen Eltern vorzustellen."

Lunas POV

Ich schaute mich um. Wo waren denn Simon, Amber und Matteo? Egal, ich hielt nach Nina Ausschau und lief auf sie zu sobald ich sie im Gewühle erkannte.

Ich: "Na, alles klar?"
Nina: "Ja. Und bei dir auch?"
Ich: "Klar, ich bin zwar noch immer etwas aufgeregt, aber eigentlich bin ich einfach nur glücklich. Ich habe endlich das Gefühl, das alles so ist, wie es sein sollte. Wir sind alle wieder zusammen und freuen uns gemeinsam."
Nina: "Ich weiß, was du meinst und ich freue mich auch schon wieder, wenn wir gemeinsam durch das Blake laufen und du nur vom Skaten redest."
Ich: "Ja, du glaubst es nicht, aber ich habe die Schule tatsächlich ein bisschen vermisst. Am meisten, aber die Leute."