Kapitel 5

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Lotte's Sicht:

„Jetzt bin ich zufrieden! Gut, dann kann das in die Produktion.", sagt sie nun.

Heute ist Satan richtig gut gelaunt, keine Ahnung warum.

„Dann gebe ich das weiter...", murmle ich und will das Büro verlassen, bis sie nochmal meinen Namen sagt.

„Würden Sie mir dann das Kleid bringen, was bei Herr Messler ist? Das wäre nett."

„Na gut..", murmle ich und verlasse dann das Büro.

Ich bringe die Entwürfe zu Malin, der sie gleich weiter gibt zu denen, die bessere Maschinen haben, also die Produktion.

„Hast du hier das Kleid von Satan?"

„Jop! Die hat heute ein Date glaub ich mit dem Bürki!"

„Bürki? Der Schrank?"

„Genau der! Das ist der Fußballer, von dem sie so schwärmt.", sagt er und reicht mir das Kleid.

„Alles klar...was du so weißt.", äußere ich und lache kurz.

„Ja sie hatte es mir erzählt, als ich das Kleid holen musste.", lacht er nun.

Ich nicke bloß grinsend, dann gehe ich wieder zu Frau Sternberg und bringe ihr das Kleid.

Langsam gehe ich zurück auf meinen Platz und widme mich wieder an meine Arbeit.

*Mittagspause*

„Wollen wir drei essen gehen? Ich hätte Lust diesen neuen Asia Wok da zu probieren.", sagt Malin.

„Dann lasst uns gehen!", äußert Tilda und nimmt ihre Tasche.

Ich tu ihr das gleich, dann gehen wir drei los.

Es wird über alles mögliche geredet und gelacht, bis wir beim Asia ankommen und uns etwas zu Essen bestellen.

Dann setzen wir uns hin und fangen an zu essen, was wirklich gut schmeckt.

„Ich glaube, dass wir öfter hier hingehen können.", sagt Tilda nun.

„Oh ja! Es war wirklich ganz gut.", stimme ich zu und schlendere neben den beiden her.

Zurück auf der Arbeit, werde ich gleich zu Frau Sternberg gerufen, der ich in der Stadt noch einiges besorgen muss für das Date.

Wie gefühlte Ewigkeit komme ich wieder auf der Arbeit an und bringe ihr die Sachen.

Dann bin ich wieder auf meinem Platz und kann endlich mal weiter arbeiten.

Kurz vor Feierabend ruft meine Chefin mich wieder, weil ich ihr helfen muss bei ihrem Outfit.

„Jetzt passt es Frau Sternberg.", murmle ich und gehe einen Schritt zurück.

„Sicher? Denn ich muss einfach perfekt aussehen!"

„Der Glückliche wird fasziniert sein, wenn er Sie seht.", sage ich.

Sie schaut wieder in den Spiegel, dann nickt sie.

„Ja! Gut! Danke Frau Weber. Sie dürfen gehen für heute."

Cinderella Story? (Roman Bürki FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt