Lotte ist 25 und hat es endlich geschafft, einen Job bei einer Modedesignerin in Dortmund zu bekommen. Sie will wie sie Designerin werden. Doch das ihr Job nur daraus besteht, Kaffee zu bringen, herumkommandiert zu werden oder sogar ab und zu geärge...
„Guten Morgen Prinzessin! Du musst aufstehen!", sagt mein Freund.
Ich grummle und setze mich langsam auf, dann spüre ich schon seine Lippen auf meiner Stirn.
„Mach dich fertig und geh frühstücken. Alexia ist heute in der Stadt und fährt morgen wieder nach Hause und deine Mutter kommt morgen mal wieder vorbei."
„Ach die gibt es ja auch noch."
„Mhm...sie war jetzt eben lang bei deinem Bruder, aber morgen will sie mal wieder bei dir vorbei schauen."
„Ich überlege mir die ganze Zeit, wie ich ihr helfen kann, dass sie wieder auf eigene Beine kommt. Versteh das nicht falsch, ich liebe es meine Mutter zu sehen und all das, aber ich kenn sie. Und irgendwann wird sie sich unwohl fühlen, weil sie auf unsere Kosten lebt und all das.", sage ich und ziehe mir frische Unterwäsche an.
„Sie war doch auf der Suche nach einem Job oder?"
„Ja, aber ich weiß nicht als was. Früher hat sie bei der Versicherung gearbeitet. Sie hatte nie groß von ihrem Job erzählt."
Ich nehme aus meinem Schrank eine weiße Jeans, mit einem schwarz/weiß gestreiften Shirt.
Dazu noch einen grauen Cadigan.
„Was für ein Schal würdest du da nehmen?", frage ich Roman nun.
„Den da in Rosa..."
Ich nicke leicht, dann ziehe ich die Jeans langsam ab.
Ziemlich schnell ist Roman hinter mir und zieht sie über meinen Hintern.
„Jedenfalls zurück zu deiner Mutter, ich hatte mir da was überlegt.", fängt er nun an.
„Und das wäre?"
Ich schaue ihn durch den Spiegel fragend an, dabei ziehe ich mein Shirt über.
Roman hilft mir in den Cadigan, dann mache ich mir den Schal um.
(Stellt euch da andere Schuhe vor wenn wir wollt)
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„In Münsingen sucht ein sehr guter Anwalt eine neue Anwaltsgehilfin. Denkst du, deine Mutter kriegt das hin?"
„Du willst sie nach Münsingen schicken?"
„Naja....hier wird es schwerer was zu finden. Ich hab schon geschaut gehabt und ich weiß nicht wie handwerklich begabt deine Mutter jetzt ist."
Während wir reden, sind wir in das Bad gegangen, wo ich gerade mein Gesicht eincreme.
„Also sieht es hier für sie schlecht aus."
„Leider ja mein Schatz, deshalb erzähle ich dir das mit Münsingen. Dort hätte sie auf jeden Fall die Unterstützung meiner Eltern, bis sie sich da eingelebt hat und alles."
