Lotte ist 25 und hat es endlich geschafft, einen Job bei einer Modedesignerin in Dortmund zu bekommen. Sie will wie sie Designerin werden. Doch das ihr Job nur daraus besteht, Kaffee zu bringen, herumkommandiert zu werden oder sogar ab und zu geärge...
Ich betrete die Wohnung, dann ziehe ich meine Schuhe aus und gehe langsam in das Wohnzimmer.
Dort sitzt Roman, der mich kurz anschaut, aber gleich wieder den Blick abwendet.
Seufzend setze ich mich neben ihn und nehme einfach seine Hand.
„Auch wenn du gerade wütend bist auf mich, auf Matthias und vielleicht sogar meinen Job hasst, da es wegen ihm zum Streit gekommen ist, sollst du trotzdem wissen, wie sehr ich dich liebe.", murmle ich.
Von Roman kommt keine Antwort, sondern der löst nur meine Hand von seiner.
Langsam senke ich den Kopf und schaue auf meinen Schoß.
Ich gehe in das Badezimmer, wo ich mich ausziehe und unter die Dusche steige.
Die schalte ich an, schon prasselt das Wasser über meinen Körper.
Ich schniefe wieder los, dann senke ich den Kopf.
Leise weine ich, dabei schalte ich das Wasser aus.
Ich nehme das Shampoo und verteile das in meine Haare, dabei kneife ich meine Augen zusammen.
Auf einmal schlingen sich zwei Arme um mich, weshalb ich zusammenzucke.
Ich drehe mich um, wo Roman steht und durch meine Haare fährt, so dass sich das Shampoo aus meinen Haar wäscht.
„Nein! Warum bist du jetzt hier.", sage ich und schniefe.
„Ich hab dich weinen gehört und ich bin mir ziemlich sicher, dass es deswegen ist, weil ich dich gerade abgewiesen habe.", sagt er und kommt langsam wieder auf mich zu.
Dann nimmt er mich einfach in den Arm.
„Lass mich los.."
„Nein...", sagt er streng und fährt langsam und ruhig mit seiner Hand über meinen Rücken.
Ich lehne meinen Kopf an seine Schulter, dann schniefe ich wieder.
Meine Hände lege ich an seinen Rücken, während seine Hand über meinen Hinterkopf in meinen Nacken fährt.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
„Ist gut Schatz...ist gut...", murmelt er leise.
Ich kralle meine Finger in seine Haut und drücke meine Stirn fester an ihn.
Roman schaltet das Wasser aus, dann gehen seine Hände an meine Wangen und er hebt meinen Kopf an.
Seine Daumen fahren über meine Wangen, solange ich meine Augen schließe und durch den Mund ausatme.
„Komm...", murmelt er ruhig und steigt aus der Dusche.
Ich folge ihm, dann gibt er mir ein Handtuch, was ich gleich um meinen Körper binde, solange macht Roman sich eins um die Hüfte.
