Lotte ist 25 und hat es endlich geschafft, einen Job bei einer Modedesignerin in Dortmund zu bekommen. Sie will wie sie Designerin werden. Doch das ihr Job nur daraus besteht, Kaffee zu bringen, herumkommandiert zu werden oder sogar ab und zu geärge...
„Jenny hat gekündigt. Sie zieht zu Nicolas nach Berlin."
Ich ziehe den Rock hoch, dann setze ich mich hin und ziehe meine Schuhe an.
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„Mach aber bitte nicht zu lange Prinzessin. Und übertreibe nicht mit der Anstrengung. Du bist erst in der 5. Woche."
„Ja Roman. Mach dir keine Sorgen Schatz. Ich passe auf ok."
„Gut, doch jetzt muss ich los.", sagt er und küsst mich.
Schon ist er aus dem Schlafzimmer, dann ist die Tür zu hören.
Ich gehe auch aus dem Schlafzimmer, dann habe ich auch schon Maximus, der vor mir herumhüpft.
„Hey mein kleiner! Du bist ja gut gelaunt."
Er kraule ihn kurz am Kopf, danach mache ich mir etwas zu essen.
Mit meiner Tasche und Schlüssel verlasse ich danach die Wohnung.
Ich fahre zur Boutique, wo ich mich gleich an den Tisch setze und Anfänge die Bewerbungen durchzuschauen.
Es klopft mittendrin an der Tür, weshalb ich den Kopf anhebe.
„Guten Morgen Schöne! Hier ist ein Brief von Matthias."
„Was? Was will denn der jetzt?"
„Keine Ahnung...lies ihn dir durch."
Ich seufze und öffne den Brief, dann fange ich an zu lesen.
Lotte! Was zum Teufel ist los? Du blockst mich, sorgst dafür das deine Angestellten alles erledigen wegen unserer letzten Zusammenarbeit! Ich weiß, dass das ein Fehler gewesen ist Marion die Nummer von Roman zu geben. Ich war einfach Neidisch, dass so ein Kerl wie er so eine tolle Frau wie dich bekommt! Doch ihr beide, ihr gehört zusammen, denn das habe ich eingesehen. Als ich die Bilder von eurer Hochzeit gesehen habe, da wurde mir es richtig bewusst. Lotte es tut mir leid, aber es gibt noch wichtige Sachen wegen der Kollektion zu besprechen. Das kannst du nicht vor dir herschieben und wenn du dich nicht bald meldest, dann komme ich einfach! Danach musst du mit mir nichts mehr zu tun haben, aber das muss noch geklärt werden! Bitte melde dich Matthias
Ich seufze und schaue Malin, der neben der Tür sich an die Wand lehnt.
„Ruf ihn an, dass er morgen kommen soll. Klärt alles und dann soll er sich verpissen.", knurrt er und verlässt mein Büro.
