Lotte ist 25 und hat es endlich geschafft, einen Job bei einer Modedesignerin in Dortmund zu bekommen. Sie will wie sie Designerin werden. Doch das ihr Job nur daraus besteht, Kaffee zu bringen, herumkommandiert zu werden oder sogar ab und zu geärge...
Ich hätte auch einen in einer anderen Farbe genommen, aber er wollte für sein kleines Mädchen einen Rosanen.
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„Du kannst sie gleich reinlegen.", murmle ich und packe meine Tasche weiter.
Danach verlassen wir das Zimmer.
Ich unterschreibe meine Entlassungspapiere, dann gehen wir beide aus dem Gebäude.
Am Auto packe ich meine Tasche ein und setze mich hinein.
Roman packt den Maxi Cosi in das Auto und steigt auf der Fahrerseite ein.
Zuhause werde ich gleich von Maximus begrüßt.
„Ja ich weiß mein Großer! Du freust dich und ich mich genauso."
Roman hat seine Schuhe und Jacke ausgezogen.
Mit dem Maxi Cosi geht er in das Wohnzimmer.
Ich ziehe ebenfalls meine Schuhe und Jacke aus, danach gehe ich ebenfalls in das Wohnzimmer.
Roman hat Lenore ihre Jacke ausgezogen und die Mütze, dann hat er sich mit ihr auf seiner Brust hingesetzt.
Maximus schaut zu Roman, wo er nun hingeht.
Langsam springt er auf die Couch und schaut Lenore an.
Ich gehe mit der Tasche nach oben und räume diese aus, danach ziehe ich mir etwas bequemes an.
Unten sehe ich Roman am Fenster stehen und telefonieren.
Maximus steht auf der Couch und schaut in das Bettchen.
Ich stelle mich neben ihn und schaue ebenfalls zu Lenore.
Diese hat ihren Kopf zur Seite gedreht und schläft.
„Das ist ein Baby Maximus. Die hast du die ganze Zeit beschützt, solange sie in meinem Bauch war.", sage ich und streichle ihm über den Kopf.
Er schaut zu mir, dann wieder zum Baby.
„Wie...aber ich dachte....weil ich ein Kind habe ist das dein Ernst?!??...."
Roman geht mit schnellen Schritten aus dem Wohnzimmer.
„Huh? Was hat der denn?", murmle ich und gehe ihm nach.
„Ey! Mario.....das ist das allerletzte!....nein warum ich bin jetzt der Arsch?!?.....Weil ich ein Kind habe ist das dein Ernst?!!....Ja ich habe ein Kind na und?!?....Meine Frau und meine Tochter sind alles für mich!!...und jetzt regst du dich ernsthaft auf, weil es ein Mädchen ist? Ich hätte niemals so von dir gedacht! Denken andere genauso?!......was heißt hier alle?! Das glaube ich dir nicht..."
Roman steht mit dem Rücken zu mir, so dass er mich noch nicht gesehen hat.
Seufzend gehe ich zu ihm und lege meine Hand auf seine Schulter.
