Lotte ist 25 und hat es endlich geschafft, einen Job bei einer Modedesignerin in Dortmund zu bekommen. Sie will wie sie Designerin werden. Doch das ihr Job nur daraus besteht, Kaffee zu bringen, herumkommandiert zu werden oder sogar ab und zu geärge...
Ich Streife nochmal meinen Rock glatt und schaue in den Spiegel, dann gehe mit Tilda und Malin zu den anderen Angestellten.
(Outfit Lotte)
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Die Mannschaft hat gerade ihre Anzüge geholt und jetzt wollen sie noch irgendwas sagen.
Alle Angestellten die ein BVB Trikot bekommen haben tragen dieses, außer wir drei.
„Also wir wollen unsere Dankbarkeit nochmal ausdrücken. Und da wir ja schon sehen, dass alle außer drei hier meine Trikots haben, haben wir nun auch was für euch natürlich.
Roman holt ein Trikot vor, wo mein Name mit Widmung drauf steht auf einem Bürki Trikot und alle Spieler haben drauf unterschrieben.
Langsam kommt er auf mich zu und reicht mir dieses.
„Das...Vielen Dank."
Er lächelt und zwinkert kurz.
Malin schaut leicht unglaubwürdig Marcel Schmelzer an, der ihm ebenfalls eins gerade gegeben hat.
Auch Tilda bekommt eins von Mario Götze und strahlt richtig vor Glück.
Satan schaut uns unglaubwürdig an, dann stürmt sie plötzlich davon.
„Gut! Dann machen wir uns mal auf den Weg. Vielen Dank an alle für Ihre Mühe.", sagt Marcel nochmal und dann gehen sie.
Malin, Tilda und ich gehen zurück auf unsere Plätze und verstauen gleich die Trikots.
„Das hat also Roman gemeint.", murmle ich und setze mich hin.
„Was meinst du?", fragt Malin.
„Ich hatte ihm das erzählt mit den Trikots. Und dann hatte er mir versprochen, dass er dafür sorgt, dass wir unsere Dankbarkeit kriegen. Und das ist es also.", sage ich und lächle.
„Das ist ja...unglaublich!", sagt Malin und setzt sich ebenfalls hin.
„Er holt mich in einer halben Stunde ab. Mal schauen was wir beide heute unternehmen.", sage ich.
Tilda quiekt auf, während ich etwas rot werde.
„Ich bin gespannt wann du kommst, dass ihr euren ersten Kuss hattet."
„Warum wird hier über Küsse geredet?!? Arbeitet endlich!"
Wir drehen uns alle zu der Arbeit, dann fangen wir auch schon an weiter zu arbeiten.
