Kapitel 133

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Lotte's Sicht:

Ich lege gleich die Hand auf seinem Mund, was sein mehr als lautes stöhnen dämpft.

Als er leicht nickt, tu ich meine Hand wieder weg und seufze ebenfalls laut.

„Fuck Lotte...", murmelt er und lehnt seine Stirn an meine.

„Lass uns bitte im Bett weiter machen.", murmle ich.

Roman nickt und zieht seine Jeans hoch, solange ich meinen Slip anziehe und mein Top wieder richtig hinziehe.

Nun hebt er mich einfach hoch, weshalb ich leicht lass und mich gleich an ihm festhalte.

Im Schlafzimmer legt er mich auf dem Bett ab, dann werfe ich meine Jeans weg.

Roman lässt seine Jeans wieder auf den Boden rutschen, kickt diese weg und beugt sich über mich.

Er presst seine Lippen auf meine, dabei seufzt er leise und zieht mein Top nach oben.

Ich ziehe es schnell aus, dann werfe ich es zu unseren anderen Klamotten.

Es landen unsere ganzen restlichen Sachen auf dem Boden, bis ich meinen Mann nach oben drücke.

„Was los?", murmelt er außer Atem.

„Auf den Rücken mit dir.", sage ich leise.

Roman fängt an zu grinsen und schon legt er sich auf den Rücken.

„Bitte...du hast die Kontrolle.", sagt er und atmet dann laut aus.

*Wer das nicht lesen will, kann's überspringen*

Langsam lege ich meine Lippen auf seine, wodurch er mich auf seinen Schoß zieht.

Er stöhnt in den Kuss und seine Hände gehen zu meinem Hintern.

„Bitte...mach schon...", murmelt er heißer und seine Augen sind dunkler geworden.

Ich ziehe meine Mundwinkel etwas hoch, bis ich mich aufrecht auf seinen Schoß setze, meine Hüfte anhebe und langsam wieder hinsetze.

Roman seine Hände Krallen sich langsam immer stärker i n meine Hüfte.

Ich stütze mich auf seiner Brust ab, dann fange ich an mich langsam zu bewegen.

Eine Hand bleibt von ihm an meiner Hüfte, solange die andere ganz leicht über meinen Körper fährt.

Ich beuge mich herunter und verteile ganz leichte Küsse an seinem Hals und seiner Brust, solange lasse ich meine Hüfte kreisen.

Roman fängt an zu knurren, dabei fängt er an sich ebenfalls zu bewegen.

Ich stütze mich neben seinen Kopf ab, dann liegen unsere Lippen aufeinander.

Er seufzt in den Kuss und eine Hand fährt über meinen Rücken.

Ich löse den Kuss wieder und setze mich auf, so dass ich mich auch besser bewegen kann.

Roman sein Kopf legt sich in den Nacken, dabei stöhnt er immer wieder leise meinen Namen.

Ich kralle meine Hände in seine Brust und spüre wie der Höhepunkt immer näher kommt.

Ich bewege meine Hüfte schneller, bis wir zusammen unseren Höhepunkt erreichen.

Wir beide haben uns richtig auf die Lippen gebissen, damit wir nicht zu laut werden.

Erschöpft lasse ich mich auf seine Brust fallen.

„Ich liebe dich Lotte.", murmelt er heißer.

„Ich dich auch Roman.."

*Ab hier gehts normal weiter*

Mein Mann zieht mich in seine Arme, dabei versucht er noch immer seine Atmung unter Kontrolle zu bringen.

„Nach über zwei Monaten war das echt mehr als gut...", murmelt er nun.

„Mhm, aber jetzt bin ich auch echt k.o.", sage ich und fahre mit meinen Fingerspitzen leicht über seine Brust.

„Ich auch Schatz. Deshalb, lass uns schnell was drüber ziehen und schlafen."

Ich nicke leicht und stehe auf.

Kaum habe ich mich angezogen, schreit Lenore.

„Waren wir zu laut?", fragt er nun.

„Nein. Ich glaub das sie bloß Papa und Ma braucht.", sage ich und gehe in ihr Zimmer.

Ich hebe sie hoch und wippe sie, dabei gehe ich durch das Zimmer.

Als sie sich langsam beruhigt, gehe ich zurück in das Schlafzimmer.

Dort setze ich mich auf das Bett und sehe, wie sie an meinem Top saugt.

„Dahin weht der Wind. Du willst nuckeln.", murmle ich und ziehe mein Top herunter.

Schnell hängt sie an meiner Brust und nuckelt.

Ich lehne mich zurück und seufze leise.

Roman drückt mir einen Kuss auf die Schulter, dann schaut er zu Lenore.

„Sie ist so perfekt..unser kleines Mädchen...", murmelt er.

„Das ist sie. Sie ist unsere perfekte Tochter..."

„Und eines Tages werden wir nochmal ein perfektes Kind bekommen. Lenore darf stolze, große Schwester werden.", sagt er und streichelt ihr über den Hinterkopf.

Als sie eingeschlafen ist, nehme ich sie von der Brust und tu ihr den Schnuller in den Mund.

Danach lege ich sie in das Bett und kuschle mich an Roman.

„Schlaf gut mein Engel.", murmelt er.

„Du auch mein Schatz. Ich liebe dich."

„Ich liebe dich auch..", murmelt er.

Danach sind wir beide ziemlich schnell eingeschlafen.

*nächster Tag*

„Bis morgen Abend mein Engel! Ich liebe dich.", sagt Roman und küsst mich.

„Ich liebe dich auch. Bitte verletz dich nicht ok?"

„Ich werde aufpassen. Beschütze du unsere kleine Ballerina, bis ich wieder da bin."

„Werde ich. Und jetzt los! Deine Mannschaft wartet auf dich."

Er lächelt, dann geht er los und fährt zum Trainingsgelände.

Ich gehe zurück zu Lenore, die ich anziehe und in den Wagen lege.

Dann ziehe ich mich ebenfalls an und rufe nach Maximus, den ich anleine.

Heute bleibt Maximus schön brav neben dem Kinderwagen.

Ich schaue ab und zu auf den Phönixsee oder zu meiner kleinen Tochter, die wach in ihrem Wagen liegt und quiekt.

Durch solche kleinen Gesten bringt sie mich zum lächeln und ich bin so froh, dass ich sie und Roman jetzt in meinem Leben habe.

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Cinderella Story? (Roman Bürki FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt